Bitte nicht wecken!
101 schlafende Hunde
Inhalt
Pssst … Ein Traum für alle, die Hunde lieben!
›Hunde unter Wasser‹ sind skurril, schlafende Hunde sind süß und manchmal saukomisch. Ob verquer auf dem Sofa, eng aneinander gekuschelt, mit zerknautschter Schnauze oder allen vieren von sich gestreckt: Von Chihuahua, Französischer Bulldogge, Dackel und Mops bis zum Collie, Bernhardiner, Golden Retriever, Schäferhund u.v.m. versammelt das Buch 101 Portraits von Vierbeiner in Schlafstellung.
Der Bildband ist das perfekte Geschenk für jeden Hundefan.
Buch empfehlen
Bibliografie
Sachbuch
Hardcover
Preis € (D) 16,99 | € (A) 17,50
ISBN: 978-3-596-03415-4
lieferbar
144 Seiten, gebunden
FISCHER Taschenbuch
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»wenn man sich die Bilder dieser liebenswerten Vierbeiner ansieht, kann man gar nicht anders, als sie mit einem Lächeln minutenlang anzuhimmeln.«
Daniela Borsutzky, Partner Hund, November 2015
»›101 schlafende Hunde‹ - ein Traum-Bildband für alle, die Hunde lieben.«
Zeit für Tiere, Oktober 2015
»blättern Sie in dem herzigen Hunde-Fotoband. […] – die knuddeligen Tiere strahlen eine Tiefenentspannung aus, dass selbst Nichthundefans beim Anschauen müde werden und gut schlafen können.«
Glücks Post, 10.09.2015
»Sooo süß«
Bunte, 20.08.2015
»›Hunde unter Wasser‹ sind skurril, schlafende Hunde sind süß und manchmal saukomisch.[…] Der Bildband ist das perfekte Geschenk für jeden Hundefan.«
Stadtanzeiger Bad Dürkheim, 20.08.2015
Buchtipps
Interview
Wir haben keine Ahnung, was das Universum ist. Kluge Leute haben uns schon immer gesagt, das sei der Beweis, dass man nicht denken sollte, weil Denken nirgendwohin führt. Man überbaut nur das Riesenkonstrukt aus Missverständnissen, das die Kultur darstellt. Die Geschichte der Kultur ist die Geschichte der Missverständnisse großer Denker. Wir müssen also immer wieder bei null anfangen und anders ansetzen. Und vielleicht hat man so die Möglichkeit, zwar nicht zu verstehen, aber zumindest weitere Missverständnisse zu vermeiden. Denn die andere Frage ist: Bin ich wirklich so mutig, sämtliche menschliche Kultur in den Wind zu schlagen? Die Schönheit dessen, was die Menschheit hervorbringt, nicht mehr zu bewundern? Es fällt sehr schwer, zu alldem nein zu sagen.
HUNDERTVIERZEHN | Im Gespräch mit María Cecilia Barbetta - Interview vom 05.10.2018
Tomi Adeyemi im Interview - Interview vom 26.06.2018
Tomi Adeyemi im Interview - Interview vom 05.06.2018
Laetitia Colombani im Interview - Interview vom 05.06.2018
Zwei Welten. Uwe Dörwald im Gespräch mit Felicitas Hoppe und Timo Bracht. - Interview vom 19.12.2017
Fragen wie Fichte – Felicitas Hoppe - Interview vom 08.12.2017
Lize Spit im Gespräch mit ihrer Lektorin Jasmin Düring - Interview vom 29.08.2017