Die Aufgabe der Literatur Die Aufgabe der Literatur
Die Aufgabe der Literatur
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Die Aufgabe der Literatur

Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben

Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben haben

Schriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über.
Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.
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  • Taschenbuch 20,00 € (D)

Erscheinungstermin: 01.09.2009

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  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.09.2009
  • Lieferstatus: Verfügbar
  • 272 Seiten
  • ISBN: 978-3-596-18361-6

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