für Streeruwitz-Verhältnisse ungewöhnlich leicht und weich geschrieben […] dieses große politische Schreiben […] Letztlich haben ihre Erfinderin und sie (Nelia Fehn) einen hoffnungsfrohen europäischen Roman geschrieben.

Florian Kessler,
Süddeutsche Zeitung, 17. November 2014

Es ist ein Opus von imponierender Vielschichtigkeit, das Marlene Streeruwitz da abgeliefert hat.

Günter Kaindlstorfer,
ORF ex libris, 05. Oktober 2014

Mit diesem literarischen Coup beginnt die Karriere noch einmal


Kurier, 19. Oktober 2014

Dieser neue Roman von Marlene Streeruwitz könnte ein Kandidat für den nächsten Deutschen Buchpreis sein

Franz Haas,
Neue Zürcher Zeitung, 04. Oktober 2014

Marlene Streeruwitz hat sich Nelia Fehn verjüngt und bleibt sich doch absolut treu.

Sebastian Fasthuber,
Die Presse, 27. September 2014

reizvoll ist es, in der […] noch einmal etwas jüngeren, regelrecht jugendlichen Nelia Fehn in jedem Moment auch die erfahrene Schriftstellerin zu sehen.

Judith von Sternburg,
Frankfurter Rundschau, 07. Oktober 2014

Angriffig und subversiv wie immer berührt sie mit souveränem Gespür für die Koordinaten markanter gesellschaftlicher Entwicklungen Fragen der Zukunft.

Maria Renhardt,
Die Furche, 25. September 2014

Bei ihren beiden Romanen um Nelia Fehn hat Marlene Streeruwitz engagierte Literatur geschrieben, die eine intellektuelle wie emotionale Auseinandersetzung geradezu provoziert.

Thomas Paul,
Lesart, Heft 3/2014

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  • für Streeruwitz-Verhältnisse ungewöhnlich leicht und weich geschrieben […] dieses große politische Schreiben […] Letztlich haben ihre Erfinderin und sie (Nelia Fehn) einen hoffnungsfrohen europäischen Roman geschrieben.

    Florian Kessler, Süddeutsche Zeitung, 17. November 2014
  • Es ist ein Opus von imponierender Vielschichtigkeit, das Marlene Streeruwitz da abgeliefert hat.

    Günter Kaindlstorfer, ORF ex libris, 05. Oktober 2014
  • Mit diesem literarischen Coup beginnt die Karriere noch einmal

    Kurier, 19. Oktober 2014
  • Dieser neue Roman von Marlene Streeruwitz könnte ein Kandidat für den nächsten Deutschen Buchpreis sein

    Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 04. Oktober 2014
  • Marlene Streeruwitz hat sich Nelia Fehn verjüngt und bleibt sich doch absolut treu.

    Sebastian Fasthuber, Die Presse, 27. September 2014
  • reizvoll ist es, in der […] noch einmal etwas jüngeren, regelrecht jugendlichen Nelia Fehn in jedem Moment auch die erfahrene Schriftstellerin zu sehen.

    Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 07. Oktober 2014
  • Angriffig und subversiv wie immer berührt sie mit souveränem Gespür für die Koordinaten markanter gesellschaftlicher Entwicklungen Fragen der Zukunft.

    Maria Renhardt, Die Furche, 25. September 2014
  • Bei ihren beiden Romanen um Nelia Fehn hat Marlene Streeruwitz engagierte Literatur geschrieben, die eine intellektuelle wie emotionale Auseinandersetzung geradezu provoziert.

    Thomas Paul, Lesart, Heft 3/2014

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