Die Sonne war der ganze Himmel
Übersetzt von: Henning Ahrens
Die Sonne war der ganze Himmel
Übersetzt von: Henning Ahrens
Inhalt
Danke. Bitte. Bombe. Das sind die Wörter, die John Bartle, 21, während seines Einsatzes im Irak auf Arabisch lernt. Als amerikanischer Soldat wird er zusammen mit Daniel Murphy, 18, in einen Krieg geschickt, auf den sie niemand vorbereitet hat. Was die beiden in der glühenden Hitze der Wüste am Leben hält, ist ihre Angst und ein Versprechen, das John Daniels Mutter gegeben hat: Er wird auf Daniel aufpassen, was immer kommen mag…
Ein großer Roman über Freundschaft und Verlust – mit emotionaler Wucht erzählt.
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Bibliografie
Roman
Taschenbuch
Preis € (D) 9,99 | € (A) 10,30
ISBN: 978-3-596-19553-4
lieferbar
240 Seiten,
FISCHER Taschenbuch
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Realitätsnah und präzise.«
Ulrich Steinmetzger, Berner Zeitung, 15.08.2013
»Schon nach wenigen Zeilen ist der Leser ein Gefangener dieses Textes.«
Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 14.06.2013
»Mit [diesem Buch] liegt ein von Henning Ahrens übersetztes, eindringliches literarisches Dokument des Irakkriegs vor, das wie jedes große Kriegsbuch natürlich ein Antikriegsroman ist.«
Christian Schachinger, Der Standard, 01.06.2013
»ein Roman von ungeheurer poetischer Kraft […] in einer hervorragenden Übersetzung durch Henning Ahrens.«
Bayerischer Rundfunk, B 5 aktuell, 29.05.2013
»das beklemmende Porträt einer Generation, die in einem moralischen Vakuum aufgewachsen ist und im Krieg erkennen muss, dass sie nichts hat, was sie verlieren könnte«
Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.05.2013
»Kevin Powers hat eine scharfe und genaue Zustandsbeschreibung von jungen Männern vorgelegt, die in den Krieg zogen und nicht als Helden heimkehrten.«
Berit Hempel, Westdeutscher Rundfunk, WDR 5, 18.05.2013
»[ein] Buch, […] das mit den ganz eigenen Mitteln der Literatur zeigt, was der Krieg aus dem einzelnen Menschen macht.«
Bayerischer Rundfunk, BR 2, 11.05.2013
»der bislang bedeutendste Roman über diesen Krieg, vielleicht die beste und erschütterndste amerikanische Kriegserzählung überhaupt seit den Vietnam-Romanen Tim O'Briens.«
Richard Kämmerlings, Welt am Sonntag, 07.04.2013