1. Tag Gina Kolata: Influenza. Die Jagd nach dem Virus
Um zu erfahren, dass die Spanische Grippe weitaus schlimmer war.
2. Tag Dante Alighieri: Commedia
Ein paar Eins-A Bösewichte in der Hölle treffen? Ein paar Seelen beim Retten helfen? Das ewige Leuchten in den Augen haben?
Lesen Sie los!
3. Tag Paul Shipton: Die Wanze
Gute Laune ist wichtig, auch für Krimi-Leser*innen.
4. Tag Franz Werfel: Die vierzig Tage des Musa Dagh
Immer noch nicht gelesen? Jetzt aber! Das bereut keine*r.
5. Tag Boris Pasternak: Doktor Shiwago
Weil die Quarantäne im Vergleich zum russischen Winter 1917 gar nicht mehr so schlimm wirkt.
Zu Hause ist es immerhin warm!
6. Tag Jorge Bucay: Das Buch der Begegnungen
Momentan gilt noch Mindestabstand 1,5 Meter. Wir können ja schon mal üben, für später.
7. Tag Giovanni Boccaccio. Das Dekameron
Wie verfliegt in Quarantäne die Zeit am besten? Durch Erzählen!
8. Tag John Ironmonger. Der Wal und das Ende der Welt
Weil es uns erschreckend bekannt vorkommt und Hoffnung gibt.
9. Tag Omar El Akkad. American War
Wenn die Klimakatastrophe zuschlägt, das Meer steigt und Mauern die Infizierten von den anderen trennen, wird dieser Roman zum unverzichtbaren Ratgeber.
10. Tag Marina Keegan. Das Gegenteil von Einsamkeit
Damit wir uns in der Quarantäne nicht so einsam fühlen.
11. Tag Carolin Emcke. Gegen den Hass
Standardlektüre für alle, die über Rassismus mehr wissen wollen. Und das ist auch / besonders in Zeiten von Corona essenziell.
12. Tag Bill Clegg. Fast eine Familie
Weil das Buch uns zeigt, dass man auch nach den schlimmsten Ereignissen zurück ins Leben finden kann.
13. Tag Gabriel García Márquez. Die Liebe in Zeiten der Cholera
Weil es sich so schön anbietet: Die Liebe in Zeiten von Corona…
14. Tag Harald Welzer. Alles könnte anders sein
Nach dem Zwangs-Rückzug jetzt wieder ins volle Leben und zwar mit Utopien, die motivieren.