Dunkle Seen und schroffe Berge – große Emotionen in aufwühlenden Zeiten
Schottland 1919: Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges kämpfen sich die Menschen zurück in den Alltag. Archie Dennon ist lebend nach Schottland zurückgekehrt, doch von den Folgen des Krieges stark gezeichnet. Zu Vika, die in seinem Pub arbeitet, fühlt sich Archie schon lange hingezogen. Doch die dunklen Erinnerungen an den Krieg holen ihn immer wieder ein und machen es schwer, Gefühle zuzulassen. Als Archie sich endlich eingesteht, was er für Vika empfindet, ist es zu spät. Vika hat den Glauben an eine gemeinsame Zukunft verloren. Deshalb verlässt sie Foxgirth in der Schwärze der Nacht und versucht in Glasgow neu anzufangen. Aber können die beiden einander wirklich vergessen?
Der zweite Band der Sturmjahre-Saga – voller Liebe, Hoffnung und starker Familienbande
März 1919
Der Große Krieg ist seit vier Monaten gewonnen. Ein Großteil der Soldaten befindet sich noch immer auf dem Festland, um dort den Wiederaufbau zu unterstützen. Die Familien in der schottischen Heimat warten weiterhin auf die Rückkehr ihrer Väter, Söhne und Brüder.
Das alltägliche Leben ist von den Folgen des Krieges geprägt. Veteranen, die verwundet nach Hause kommen, können ihre Familien oft kaum ernähren. Die Menschen strömen mit der Hoffnung auf Arbeit und ein besseres Leben in die überfüllten Großstädte.
Unter den Frauen beginnt sich Widerstand zu regen. Der Wunsch nach Selbstbestimmung drängt sie dazu, mehr für ihre Rechte einzustehen.
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