Florian Illies Autorenfoto
© Mathias Bothor

Florian Illies

Im Fokus

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.

Neu bei S. Fischer

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Neue Rundschau 2023/4

Neue Rundschau

Literaturzeitschrift

Mit ihrer über 130-jährigen kontinuierlichen Geschichte gehört die Neue Rundschau zu den ältesten Kulturzeitschriften Europas. Sie wurde vom Verleger Samuel Fischer im Jahre 1890 gegründet. 

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Alpha Centauri in Ewigkeit

»Alpha Centauri in Ewigkeit«

Magazin-Beitrag, Neue Rundschau

Meine Motivation war, einen Text generieren zu lassen, für den ich mich möglichst wenig schämen würde. Ich wusste durch meine bisherige Arbeit mit großen Sprachmodellen, dass ChatGPT (noch?) keine sonderlich originellen literarischen Texte verfasst. Wenn ich das Modell auffordere, eine Kurzgeschichte zu schreiben, ohne detaillierte erzählerische Vorgaben zu machen (...)

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Leseempfehlungen für die Weihnachtszeit

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Von Deutschlandfunk Kultur, die ZEIT und ZDF:

Auf Platz 1 und 5 der Sachbuch-Bestenliste für Dezember

  • Aufbruch des Gewissens
    Frank Trentmann

    Aufbruch des Gewissens

    »Herausragend – Frank Trentmanns große Geschichte der sich wandelnden Mentalitäten der Deutschen und der moralischen Herausforderungen seit der NS-Zeit ist ein Meisterwerk«, so Ian Kershaw. 

    Frank Trentmann gelingt eine neue, einzigartige Perspektive auf die deutsche Geschichte ...

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  • Migration
    Hein de Haas

    Migration

    In seinem faktenbasierten Buch liefert der Migrations-Experte Hein de Haas Wissen statt Meinung zu einem der drängendsten und umstrittensten Themen unserer Gegenwart: Migration.

    »Das Migrationsaufkommen ist so hoch wie nie zuvor«, »Die Klimakrise wird zu einer ...

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Peter Flamm
© picture alliance / ullstein bild - Otto Kurt Vogels

Peter Flamm

Im Fokus

Peter Flamm, bürgerlich Erich Mosse, 1891 in Berlin geboren, begann schon während seines Medizinstudiums, in den Zeitungen seines Onkels Rudolf Mosse Feuilletons und kleinere Erzählungen zu veröffentlichen. 1926 sorgte sein psychologischer Debütroman »Ich?« bei S. Fischer für Furore. In den folgenden Jahren verfasste er neben seiner medizinischen Praxis drei weitere Romane, bis er als Jude 1933 mit seiner Frau Marianne aus Deutschland nach Paris und 1934 nach New York emigrieren musste, wo er 1963 starb.

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Debüts bei S. Fischer

Weibliche Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

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