Ein Jahr ohne Juli
Übersetzt von: Eva Riekert
Inhalt
Ein berührender Kinderroman der Erfolgsautorin Liz Kessler über eine außergewöhnliche Freundschaft und eine Zeitreise, die alles verändert
Mit niemandem kann man so gut kichern wie mit Juli, so gut über kleine Brüder lästern und schräge Abenteuer erleben. Juli ist einfach ihre allerbeste Freundin und wird es auch bleiben – für immer und ewig. Das weiß Jenny genau. Doch dann passiert etwas Unerklärliches: Der alte Fahrstuhl bringt Jenny nicht in den ersten Stock zu Juli, sondern ein Jahr weiter in die Zukunft. Und hier entdeckt sie, dass inzwischen ein Schatten über die sonnige Freundschaft der Mädchen gefallen ist. Zurück in der Gegenwart, will Juli ihr die Sache mit der Zeitreise natürlich nicht glauben. Lachend schlägt diese alle Warnungen in den Wind. Also bleibt Jenny nichts anderes übrig: Sie krempelt die Ärmel hoch und nimmt das Schicksal allein in die Hand. Wird sie es schaffen, in die Vergangenheit zu reisen und die Weichen anders zu stellen? Und wird sie ihre wunderbare Freundschaft zu Juli retten können?
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Bibliografie
Roman
Hardcover
Preis € (D) 12,99 | € (A) 13,40
ISBN: 978-3-596-85479-0
lieferbar
336 Seiten, gebunden
FISCHER KJB
Ab 10 Jahren
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Beste Unterhaltung für Leseratten ab 10 Jahren.«
Melanie Fischer, Jugendschriftenausschuss des BLLV Mittelfranken, 06.02.2013
»ein Buch voller Wärme und zugleich voller Spannung. Es ist ein Mädchenroman, der mit Gefühlen arbeitet, ohne jedoch kitschig zu wirken. Unbedingt lesen!!!«
Jana Mikota, Alliteratus, 01.02.2013
»Ein berührendes, aufregendes Mädchenbuch über Freundschaft.«
Anna Tollkötter, Radio Bremen, 21.10.2012
»Zeitreise-Romane sind nicht jedermanns Sache, dieser aber hier ist sehr gelungen! Ein spannendes, gut geschriebenes Mädchenbuch über Freundschaft und Schicksal. […] auch zum Nachdenken!«
Norddeutscher Rundfunk, NDR Info, 07.10.2012
»Liz Kessler erzählt in ihrem mitreißenden Buch ›ein Jahr ohne Juli‹ von einer Zeitreise.«
Ina Hochreuther, Stuttgarter Zeitung, 24.07.2012