
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Thomas Brovot
- Erscheinungstermin: 26.10.2017
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397308-2
- 272 Seiten
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Mit bitterem, jedoch verhaltenem Humor verhandelt der kubanische Schriftsteller Wut und und Ohnmacht gegenüber der staatlichen Zensur.
Eva-Christina Meier, taz, 12. Dezember 2017 -
Es gibt keinen schwachen Text in dieser Sammlung, nichts Flaues, Bequemes. […] Er ist ein Künstler, der bereit ist, über sich selbst herzufallen.
Paul Ingendaay, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. November 2017 -
die existentielle, auch sprachliche Härte dieser Prosa kann man nur bewundern […] Man muss […] von allen Illusionen lassen. Literarisch wird man dafür aufs erstaunlichste belohnt.
Ralph Hammerthaler, Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 2017 -
[…] ein Erzählband, dem man viele Leser wünscht, weil er nüchtern und präzis verstörende Lebenswelten beschreibt ohne sie resigniert zu akzeptieren.
Margit Klingler-Clavijo, Deutschlandfunk Kultur, 10. April 2018 -
So eindringlich wie Angel Santiesteban erzählt in Kuba niemand sonst […] von einer existenziellen Verlorenheit.
Holger Heimann, Österreichischer Rundfunk, 07. Januar 2018 -
Diese Geschichten sind wie ein Schlag in den Magen, brutal und direkt.
Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 28. Januar 2018 -
Die grandiosen Erzählungen des Kubaners Ángel Santiesteban erschüttern bis ins Mark […] das seit langem beste Buch aus und über Kuba.
Eva Karnofsky, Westdeutscher Rundfunk, 16. Dezember 2017