Das Ende der Arbeiterklasse

Ein Familienroman

Übersetzt von: Angela Sanmann

Aurélie Filippettis Vater Angelo, Sohn italienischer Immigranten, war Minenarbeiter und kommunistischer Bürgermeister in Lothringen. Ihr Großvater arbeitete ebenfalls unter Tage und kämpfte in der Résistance. Ausgehend von ihnen erzählt Aurélie Filippetti berührend und literarisch überzeugend die Geschichte ihrer Familie. Geprägt vom Algerienkrieg, der Frankreich spaltete, und tief getroffen von wirtschaftlichen Desillusionierungen waren Minenarbeiter wie sie die letzten Kämpfer gegen die Ausbeutung ihrer Region. Aber ihr Leben wurde versteckt, geopfert, vergessen. Aurélie Filippetti verleiht ihnen eine Stimme. Ein ergreifender Familienroman und eine Hommage an die Arbeiterklasse des 20. Jahrhunderts.

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Gebundene Ausgabe18,99 *

Filippetti hängt mit Herzblut an der Geschichte Lothringens – an ihrer eigenen Familie –, das verdeutlicht die Lektüre.

Duygu Özkan,
Die Presse, 11. Januar 2015

Filippetti erzählt die Familiengeschichte in Rückblenden mit starken Bildern und in einer pathetischen Sprache.


Dresdner Neueste Nachrichten, 08. Dezember 2014

Würde, Stolz und einen Platz im kollektiven Gedächtnis Frankreichs. Aurélie Filippetti hat keine Heldensaga geschrieben. Es ist ein melancholischer Nachruf auf die lothringische Arbeiterklasse.

Anne Christine Heckmann,
Deutschlandradio Kultur, 22. Januar 2015

Eine literarische Verbeugung vor den Leistungen vorangegangener Generationen.

Georg Renöckl,
Neue Zürcher Zeitung, 31. Dezember 2014

Selten war ein politisches Buch so ergreifend, so lebensnah, so mitreißend.

Aureliana Sorrento,
Deutschlandfunk, 28. November 2014

Diese Denkschrift liest man gern.

Lena Bopp,
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Literaturbeilage), 29. November 2014

Heutigen Lesern bringt sie eine vergehende Kultur näher, ihren Kampfgeist, ihre Rituale, ihre Würde.

Felix Bayer,
Spiegel Online, 29. September 2014

eine literarische Verbeugung vor den Leistungen vorangegangener Generationen […] fügen sich die Momentaufnahmen, Gesprächsfetzen und Erinnerungsblitze dieses Buches nach und nach zu einer faszinierenden Geschichte.

Georg Renöckl,
FALTER, 08. Oktober 2014
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Angela Sanmann
  • Erscheinungstermin: 25.09.2014
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-002213-4
  • 192 Seiten
  • Autorin: Aurélie Filippetti

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Das Ende der Arbeiterklasse
Aurélie Filippetti Das Ende der Arbeiterklasse
  • Filippetti hängt mit Herzblut an der Geschichte Lothringens – an ihrer eigenen Familie –, das verdeutlicht die Lektüre.

    Duygu Özkan, Die Presse, 11. Januar 2015
  • Filippetti erzählt die Familiengeschichte in Rückblenden mit starken Bildern und in einer pathetischen Sprache.

    Dresdner Neueste Nachrichten, 08. Dezember 2014
  • Würde, Stolz und einen Platz im kollektiven Gedächtnis Frankreichs. Aurélie Filippetti hat keine Heldensaga geschrieben. Es ist ein melancholischer Nachruf auf die lothringische Arbeiterklasse.

    Anne Christine Heckmann, Deutschlandradio Kultur, 22. Januar 2015
  • Eine literarische Verbeugung vor den Leistungen vorangegangener Generationen.

    Georg Renöckl, Neue Zürcher Zeitung, 31. Dezember 2014
  • Selten war ein politisches Buch so ergreifend, so lebensnah, so mitreißend.

    Aureliana Sorrento, Deutschlandfunk, 28. November 2014
  • Diese Denkschrift liest man gern.

    Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung (Literaturbeilage), 29. November 2014
  • Heutigen Lesern bringt sie eine vergehende Kultur näher, ihren Kampfgeist, ihre Rituale, ihre Würde.

    Felix Bayer, Spiegel Online, 29. September 2014
  • eine literarische Verbeugung vor den Leistungen vorangegangener Generationen […] fügen sich die Momentaufnahmen, Gesprächsfetzen und Erinnerungsblitze dieses Buches nach und nach zu einer faszinierenden Geschichte.

    Georg Renöckl, FALTER, 08. Oktober 2014

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