Arznei gegen die Sterblichkeit

Drei Geschichten zum Dank

Neben seinen großen Romanen erkundet Christoph Ransmayr in einer losen Reihe von in Leinen gebundenen Bändchen »Spielformen des Erzählens«. 

Christoph Ransmayr verwandelt Erinnerungen in Erzählungen und bedankt sich mit diesen Geschichten für die Auszeichnungen nach seinem großen Erfolg »Cox oder Der Lauf der Zeit«. Wir erleben den Schriftsteller in drei Reden sehr persönlich, fast privat. Zugleich bezieht er vehement Stellung gegen Barbarei, Populismus und Ignoranz. In »Arznei gegen die Sterblichkeit« fügt er seiner Reihe »Unterwegs nach Babylon«, nach der Bildergeschichte, der Tirade, dem Duett und vielen anderen, die Danksagung als eine weitere Spielform des Erzählens hinzu.
Ein Junge schlägt den Fußball aus dem Morast eines Spielfeldes und schießt ein fatales Eigentor. Ein Mädchen im gelben Kleid schleppt einen schweren Wasserkanister durch eine afrikanische Einöde. Ein Vater kämpft verzweifelt um die Wiederherstellung seiner Ehre.

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sorgfältig komponierte Miniaturen, funkelnde Prosastücke mit einer Pointe oder einer Gedankenbewegung, die eine autobiographische Erfahrung aufgreift

Maike Albath,
Deutschlandfunk Kultur, 06. November 2019

Sprachlich wie immer wundervoll - mit deutlich gesellschaftskritischen Worten.


dpa, 12. November 2019

Wie in der Lebensgeschichte von Karl Richard Ransmayr die Grenzen zwischen Literatur und Leben verschwimmen und wie sein Sohn [...] dies erzählt, [...] sollte wirklich jeder selbst nachlesen.

Uwe Schütte,
Wiener Zeitung, 09. November 2019

ein exzellenter Erzähler

Welf Grombacher,
Schwäbische Zeitung, 18. November 2019

Wer Trost sucht, findet ihn bei Ransmayr, der mit viel Empathie eine Brücke über den Abgrund der Sprachlosigkeit schlägt.


ZEIT Wissen, 10. Dezember 2019

In jeder seiner Reden steht eine außerordentliche persönliche Erfahrung im Mittelpunkt, die der Autor literarisch brillant zum großen Thema macht.

Kurt Haderer,
Fresko, 30. November 2019

durchgängig fesselnd [...]. Auch zum ersten Kennenlernen des literarischen Werkes Ransmayrs sehr gut geeignet.

Ronald Schneider,
Rheinische Post online, 21. Januar 2020

eine aufrüttelnde, lange nachhallende Erzählung


Augsburger Allgemeine, 29. Januar 2020

Alle drei Geschichten sind moralische Geschichten, und sie berühren den Leser menschlich wie intellektuell

Miloš Vec,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Februar 2020
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 23.10.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397478-2
  • 64 Seiten
  • Autor: Christoph Ransmayr

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Arznei gegen die Sterblichkeit
Christoph Ransmayr Arznei gegen die Sterblichkeit
  • sorgfältig komponierte Miniaturen, funkelnde Prosastücke mit einer Pointe oder einer Gedankenbewegung, die eine autobiographische Erfahrung aufgreift

    Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur, 06. November 2019
  • Sprachlich wie immer wundervoll - mit deutlich gesellschaftskritischen Worten.

    dpa, 12. November 2019
  • Wie in der Lebensgeschichte von Karl Richard Ransmayr die Grenzen zwischen Literatur und Leben verschwimmen und wie sein Sohn [...] dies erzählt, [...] sollte wirklich jeder selbst nachlesen.

    Uwe Schütte, Wiener Zeitung, 09. November 2019
  • ein exzellenter Erzähler

    Welf Grombacher, Schwäbische Zeitung, 18. November 2019
  • Wer Trost sucht, findet ihn bei Ransmayr, der mit viel Empathie eine Brücke über den Abgrund der Sprachlosigkeit schlägt.

    ZEIT Wissen, 10. Dezember 2019
  • In jeder seiner Reden steht eine außerordentliche persönliche Erfahrung im Mittelpunkt, die der Autor literarisch brillant zum großen Thema macht.

    Kurt Haderer, Fresko, 30. November 2019
  • durchgängig fesselnd [...]. Auch zum ersten Kennenlernen des literarischen Werkes Ransmayrs sehr gut geeignet.

    Ronald Schneider, Rheinische Post online, 21. Januar 2020
  • eine aufrüttelnde, lange nachhallende Erzählung

    Augsburger Allgemeine, 29. Januar 2020
  • Alle drei Geschichten sind moralische Geschichten, und sie berühren den Leser menschlich wie intellektuell

    Miloš Vec, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Februar 2020

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