Die sieben letzten Tage

Roman

Übersetzt von: Ulrich Kautz

DAS MODERNE CHINA - EINE GROTESKE: Yang Fei ist erst 41 und schon tot. Bevor aber seine Seele ins Jenseits geht, befindet sich der Verstorbene sieben Tage in einem Zwischenreich, wo er sein Leben Revue passieren lässt. Schon seine Geburt ist dramatisch: Die hochschwangere Mutter verliert das Kind auf dem Abort des Zuges, zum Glück findet es der Streckenwärter Yang Jinbiao auf den Schienen und nimmt das Kind auf. Im modernen China bleibt sein Leben dramatisch: der Abriss seiner Wohnung durch Spekulanten, die Verarmung seines Ziehvaters durch Krankheit, und dann verlässt ihn noch seine große Liebe Li Qing für einen reichen Mann.

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Ein bissiger witziger Autor, der die Groteske liebt.

Manfred Papst,
Neue Zürcher Zeitung, 25. Juni 2017

Yu Hua gelingt eine gesellschaftskritische Groteske zwischen Komik und Tragik. […] Mit ›Die sieben letzten Tage‹ gelingt Yu Hua ein originelles und überraschendes Werk.

Moritz Holler,
Westdeutscher Rundfunk, 02. September 2017

eine kaum verhüllte beißende Kritik am modernen China - wundervoll zu lesen.

Ute Büsing,
Rundfunk Berlin Brandenburg, 14. Mai 2017
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Ulrich Kautz
  • Erscheinungstermin: 27.04.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-002193-9
  • 304 Seiten
  • Autor: Yu Hua

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Die sieben letzten Tage
Yu Hua Die sieben letzten Tage
  • Ein bissiger witziger Autor, der die Groteske liebt.

    Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 25. Juni 2017
  • Yu Hua gelingt eine gesellschaftskritische Groteske zwischen Komik und Tragik. […] Mit ›Die sieben letzten Tage‹ gelingt Yu Hua ein originelles und überraschendes Werk.

    Moritz Holler, Westdeutscher Rundfunk, 02. September 2017
  • eine kaum verhüllte beißende Kritik am modernen China - wundervoll zu lesen.

    Ute Büsing, Rundfunk Berlin Brandenburg, 14. Mai 2017

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