Musik und Macht
Fred K. Prieberg geht der Frage nach, wozu der Staat die Musik brauchte – oder mißbrauchte – und ob sie überhaupt dazu taugt, sozusagen »hoheitliche« Ansprüche zu erfüllen. Er beschreibt politische Festrituale, Sympathiewerbung, tönende Politpropaganda, eben Musik als Identifikations- und Machtmittel, in verschiedenen Systemen, und er zeigt Ursachen und Konsequenzen von Verhaltensmöglichkeiten am Beispiel einzelner Musiker.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Erscheinungstermin: 16.11.2015
- Verlag: FISCHER Digital
- Erscheinungstermin: 16.11.2015
- Lieferstatus: Verfügbar
- 314 Seiten
- ISBN: 978-3-10-560577-6
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