
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 28.07.2016
- Lieferstatus: Nicht lieferbar
- ISBN: 978-3-10-002515-9
- 256 Seiten
- Herausgegeben von: Peter Braun
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In den Briefen springt den Leser eine Zartheit an, die in dem Werk dieses Schriftstellers sonst nicht auftaucht. Sie sind ein Glücksfall.
Cord Riechelmann, taz, 01. August 2016 -
Eine Beziehung, für die es in Deutschland kein Vorbild gab, [...] sie schufen gemeinsam Werke, die neu waren und anders als der Rest der deutschen Literatur.
Volker Weidermann, Der Spiegel, 30. Juli 2016 -
Zeit also, diesen Schriftsteller wiederzuentdecken, der seiner Zeit so voraus war, denn auch sonst lebte er atemberaubend modern.
Matthias Frings, Männer, 01. August 2016 -
Man kann diesen Briefwechsel dank der ausgezeichneten Kommentierung und der biographischen Hinweise als eine Geschichte der außergewöhnlichen und progressiven Beziehung zweier Künstler zueinander lesen.
Ulrich Rüdenauer, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 12. August 2016 -
Mehr haben Schreibende nie erreicht; so unheimlich ist ihr Glück.
Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. September 2016 -
Der Fund des Briefwechsels im Nachlass von Leonore Mau ist […] eine kleine Sensation.
Oskar Piegsa, Die Zeit, 01. September 2016 -
Faszinierende Briefe (…) eine so wundersame wie komplizierte Liebes- und Arbeitsbeziehung (…) von entwaffnender Zärtlichkeit
Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 14. August 2016 -
wie die Fotografin Leonore Mau und der Schriftsteller Hubert Fichte ihre Beziehung gestalteten, das kann einen immer noch das Staunen lehren. Und mit Bewunderung erfüllen.
Tilman Krause, Die Welt/Literarische Welt, 08. Oktober 2016