
Miami Punk
Roman
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 27.02.2019
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397393-8
- 640 Seiten
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[…] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman […] Das macht ›Miami Punk‹ zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität.
Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur, 06. März 2019 -
›Miami Punk‹ ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur.
Richard Kämmerlings, Die Welt, 09. März 2019 -
›Miami Punk‹ von Juan S. Guse ist eins der ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt – und hat das Zeug zum Kultroman.
Marten Hahn, Welt online, 09. März 2019 -
›Miami Punk‹ ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman, der die Frage nach dem Zustand unserer Lebens- und Arbeitswelt neu stellt.
Anna Fastabend, Spiegel Online, 12. März 2019 -
so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat.
Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2019 -
In seinem fulminanten zweiten Roman […] greift Juan S. Guse das apokalyptische Szenario unserer Gegenwart auf und verkehrt es zugleich ins Absurde […] ein virtuos verschachteltes Gebilde.
Anja Kümmel, ZEITonline, 23. März 2019 -
Es wäre jedenfalls ein Irrtum, dieses Buch in die Nerd-Kultur abzuschieben […] ›Miami Punk‹ ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert […]
Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 18. März 2019 -
Juan S. Guse verwendet diesen recht unüblichen Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop, um sich mit Themen wie Klimawandel, Flucht und Kapitalismus zu beschäftigen. […]
Daniel Grabner, Österreichischer Rundfunk, 24. April 2019 -
[...] das irrste deutsche Buch des Jahres [...] ein [...] so durchgeknallte[r] Power-Roman [...], wie man ihn der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gar nicht zugetraut hätte.
Lars Weisbrod, Die Zeit, 16. Mai 2019 -
Ein dunkles Zeichengewitter, eine soziologisch informierte Gesellschaftshochrechnung, Literatur aus der Zukunft.
Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 07. Februar 2020