Miami Punk

Roman

Der Atlantik hat sich über Nacht von der Küste Floridas zurückgezogen und eine Wüste hinterlassen. Kreuzfahrtschiffe rosten im Sand vor Miami, die Hotels bleiben leer, der Hafenbetrieb ist eingestellt und selbst die Dauerwerbesendungsindustrie liegt am Boden. Mittendrin eine überambitionierte Indie-Game-Programmiererin, eine strauchelnde Arbeiterfamilie, eine junge Soziologin und ein E-Sport-Team aus Wuppertal. Witzig und traurig, düster und labyrinthisch: »Miami Punk« von Juan S. Guse ist ein Roman über die Bedeutung von Arbeit, über Herrschaft und Macht und über einsame Nächte vor dem Computer.

Ausgezeichnet mit dem KELAG-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2022

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[…] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman […] Das macht ›Miami Punk‹ zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität.

Marten Hahn,
Deutschlandfunk Kultur, 06. März 2019

›Miami Punk‹ ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur.

Richard Kämmerlings,
Die Welt, 09. März 2019

›Miami Punk‹ von Juan S. Guse ist eins der ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt – und hat das Zeug zum Kultroman.

Marten Hahn,
Welt online, 09. März 2019

›Miami Punk‹ ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman, der die Frage nach dem Zustand unserer Lebens- und Arbeitswelt neu stellt.

Anna Fastabend,
Spiegel Online, 12. März 2019

so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat.

Florian Balke,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2019

In seinem fulminanten zweiten Roman […] greift Juan S. Guse das apokalyptische Szenario unserer Gegenwart auf und verkehrt es zugleich ins Absurde […] ein virtuos verschachteltes Gebilde.

Anja Kümmel,
ZEITonline, 23. März 2019

Es wäre jedenfalls ein Irrtum, dieses Buch in die Nerd-Kultur abzuschieben […] ›Miami Punk‹ ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert […]

Felix Stephan,
Süddeutsche Zeitung, 18. März 2019

Juan S. Guse verwendet diesen recht unüblichen Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop, um sich mit Themen wie Klimawandel, Flucht und Kapitalismus zu beschäftigen. […]

Daniel Grabner,
Österreichischer Rundfunk, 24. April 2019

[...] das irrste deutsche Buch des Jahres [...] ein [...] so durchgeknallte[r] Power-Roman [...], wie man ihn der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gar nicht zugetraut hätte.

Lars Weisbrod,
Die Zeit, 16. Mai 2019

Ein dunkles Zeichengewitter, eine soziologisch informierte Gesellschaftshochrechnung, Literatur aus der Zukunft.

Felix Stephan,
Süddeutsche Zeitung, 07. Februar 2020
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 27.02.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397393-8
  • 640 Seiten
  • Autor: Juan S. Guse

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Miami Punk
Juan S. Guse Miami Punk
  • […] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman […] Das macht ›Miami Punk‹ zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität.

    Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur, 06. März 2019
  • ›Miami Punk‹ ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur.

    Richard Kämmerlings, Die Welt, 09. März 2019
  • ›Miami Punk‹ von Juan S. Guse ist eins der ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt – und hat das Zeug zum Kultroman.

    Marten Hahn, Welt online, 09. März 2019
  • ›Miami Punk‹ ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman, der die Frage nach dem Zustand unserer Lebens- und Arbeitswelt neu stellt.

    Anna Fastabend, Spiegel Online, 12. März 2019
  • so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat.

    Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2019
  • In seinem fulminanten zweiten Roman […] greift Juan S. Guse das apokalyptische Szenario unserer Gegenwart auf und verkehrt es zugleich ins Absurde […] ein virtuos verschachteltes Gebilde.

    Anja Kümmel, ZEITonline, 23. März 2019
  • Es wäre jedenfalls ein Irrtum, dieses Buch in die Nerd-Kultur abzuschieben […] ›Miami Punk‹ ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert […]

    Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 18. März 2019
  • Juan S. Guse verwendet diesen recht unüblichen Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop, um sich mit Themen wie Klimawandel, Flucht und Kapitalismus zu beschäftigen. […]

    Daniel Grabner, Österreichischer Rundfunk, 24. April 2019
  • [...] das irrste deutsche Buch des Jahres [...] ein [...] so durchgeknallte[r] Power-Roman [...], wie man ihn der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gar nicht zugetraut hätte.

    Lars Weisbrod, Die Zeit, 16. Mai 2019
  • Ein dunkles Zeichengewitter, eine soziologisch informierte Gesellschaftshochrechnung, Literatur aus der Zukunft.

    Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung, 07. Februar 2020

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