Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute
Winter
Inhalt
Zur Winterolympiade 2018 in Pyeongchang – die große Kulturgeschichte der Winterspiele
Rund ein Vierteljahrhundert hat es gedauert, bis sich neben den olympischen Sommer- auch Winterspiele etablieren konnten. Von dem anfänglichen Widerstand der Skandinavier, von Sportarten wie »Spezialfiguren« aufs Eis zu zeichnen, von den politischen Ersatzkämpfen im Kalten Krieg und der zunehmenden Rolle der Medien erzählt Klaus Zeyringer so kurzweilig wie anekdotenreich. Die Welt des Wintersports mit ihren Helden wie Toni Sailer oder Rosi Mittermaier und ihren tragischen Figuren wie »Eddy the Eagle«, ihren »Eishexen« wie Tony Harding und ihren »Eisprinzessinen« wie Nancy Kerrigan rückt Klaus Zeyringer in ihren kulturellen, sozialen und politischen Kontext. Ob Sportler wegen des Tragens von Reklame ausgeschlossen werden, ob neue Techniken eine Sportart revolutionieren, eines bleibt konstant: das Wetter, das Probleme macht.
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Bibliografie
Hardcover
Preis € (D) 25,00 | € (A) 25,70
ISBN: 978-3-10-002249-3
lieferbar
448 Seiten, gebunden
S. FISCHER
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Zeyringers erzählerisches Wechselspiel zwischen bedeutsamen Zusammenhängen und vermeintlich unnützem Wissen trägt Wesentliches zum kurzweiligen Lesevergnügen bei.«
Johannes Luxner, Österreichischer Rundfunk, 04.02.2018
»Zeyringer greift [...] mit sicherem Gespür für gute Geschichten und für überzeitliche Relevanz Teilaspekte heraus.«
Madeleine Napetschnig, Die Presse, 10.02.2018
»Er ist ein begnadeter Erzähler, seine historischen Sachbücher sind eher Romane.«
Samuel Tanner, NZZ am Sonntag, 25.02.2018