Der verschwundene Velázquez

Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten

Übersetzt von: Tobias Schnettler

»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit«, so Florian Illies über Laura Cummings meisterhaft geschriebene, literarische Biographie »Der verschwundene Velázquez. Ein besessener Sammler, ein verschollenes Gemälde und der größte Maler aller Zeiten«. Velázquez gilt als der größte Maler aller Zeiten. Über sein Leben wissen wir bisher aber kaum etwas. Mittels der eigentümlichen Geschichte seines leidenschaftlichsten Verehrers, des viktorianischen Buchhändlers John Snare, befördert die Kunstkritikerin Laura Cumming in ihrer fesselnden Doppelbiographie Erstaunliches über den großen Spanischen Meister zutage. Bei einer Auktion kauft John Snare das verstaubte Porträt eines Prinzen und versucht für den Rest seines Lebens zu beweisen, dass es sich bei dem Gemälde um einen echten Velázquez handelt. Wie besessen spürt er dem Geheimnis um die Herkunft des Kunstwerks hinterher. Cumming verwebt diese Geschichte geschickt und eindrücklich mit Betrachtungen der Gemälde des spanischen Hofmalers und lässt uns sein Werk neu entdecken.

»So muss man schreiben über die Kunst und die Vergangenheit – denn dann fühlt sie sich an wie unmittelbare Gegenwart. Man lässt sich von der ersten Seite an von Laura Cumming so mitreißen wie ihr Held von der Schönheit seines Velázquez.« Florian Illies

»Fesselnder Detektivroman, brillante Darstellung einer Kunstkontroverse und zugleich eine Hommage an die Malerei von Velázquez.« Colm Tóibín

»Wundervoll ... Eine Seltenheit: ein Kunstbuch, in dem der Text einen so fesselt, dass die Bilder beinahe stören.« Julian Barnes zu Laura Cummings »A Face to the World«

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In einfühlsamer Sprache erzählt Cumming eine Mischung aus Künstlerbiografie und Detektivroman, die einen so sehr packt, dass die langen Herbstabende ruhig kommen können.


Blau Kunstmagazin, 26. August 2017

Laura Cummings ›Der verschwundene Velàzquez‹ ist akribische Archivrecherche, kunstwissenschaftliches Sachbuch und historisches Stimmungsbild in einem und liest sich außerdem wie eine spannende Detektivgeschichte.

Dorothée Brill,
Deutschlandfunk Kultur, 24. August 2017

Laura Cumming erzählt mit ›Der verschwundene Velázquez‹ geistreich und ungemein lebendig eine faszinierende Geschichte über Leben und Kunst.

Alexander Kluy,
Buchkultur, 27. November 2017

Ein glänzend geschriebenes Buch von großer Strahlkraft, für dessen Lektüre man kein Kunstkenner sein muss.

​Ingo Klaus,
Solinger Tageblatt, 29. November 2017

höchst animierende Einsichten in die einzigartige Kunst des Diego Velázquez

Harald Eggebrecht,
Süddeutsche Zeitung, 19. Dezember 2017
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Tobias Schnettler
  • Erscheinungstermin: 24.08.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-397297-9
  • 384 Seiten
  • Autorin: Laura Cumming

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Der verschwundene Velázquez
Laura Cumming Der verschwundene Velázquez
  • In einfühlsamer Sprache erzählt Cumming eine Mischung aus Künstlerbiografie und Detektivroman, die einen so sehr packt, dass die langen Herbstabende ruhig kommen können.

    Blau Kunstmagazin, 26. August 2017
  • Laura Cummings ›Der verschwundene Velàzquez‹ ist akribische Archivrecherche, kunstwissenschaftliches Sachbuch und historisches Stimmungsbild in einem und liest sich außerdem wie eine spannende Detektivgeschichte.

    Dorothée Brill, Deutschlandfunk Kultur, 24. August 2017
  • Laura Cumming erzählt mit ›Der verschwundene Velázquez‹ geistreich und ungemein lebendig eine faszinierende Geschichte über Leben und Kunst.

    Alexander Kluy, Buchkultur, 27. November 2017
  • Ein glänzend geschriebenes Buch von großer Strahlkraft, für dessen Lektüre man kein Kunstkenner sein muss.

    ​Ingo Klaus, Solinger Tageblatt, 29. November 2017
  • höchst animierende Einsichten in die einzigartige Kunst des Diego Velázquez

    Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 19. Dezember 2017

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