
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Tanja Handels
- Erscheinungstermin: 29.01.2020
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397395-2
- 384 Seiten
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ein fesselndes Familienepos
Stern, 30. Januar 2020 -
›Die Reisenden‹ funktioniert wie ein Kaleidoskop. [...] Meisterhaft.
Ariane Heimbach, Brigitte, 29. Januar 2020 -
Regina Porter muss ihren Roman [...] mit inbrünstiger Liebe geschrieben haben, so kraftvoll und beweglich ist die weitverzweigte Geschichte
Thomas Hummitzsch, Rolling Stone, 30. Januar 2020 -
ein großartiges, zutiefst anrührendes Epos [...]. Akribisch recherchiert, schlägt es ein spannendes, kontroverses Kapitel der US-Nachkriegsgeschichte auf.
Thomas Kliemann, General-Anzeiger, 25. Januar 2020 -
sprachlich gewandt und mit großer Wärme
Marie Schoeß, Bayern 2 (Diwan), 26. Januar 2020 -
Porter ist von Haus aus Theaterdramaturgin und das merkt man: ein Pageturner!
Barbara Tribelhorn, Coucou - Kulturmagazin Winterthur, 30. Januar 2020 -
Regina Porters Roman ist wie eine Reise, auf der man niemals genau weiß, was als nächstes passiert [...] – und auf die man sich gerne einlässt.
Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 05. Februar 2020 -
ein präzises und scharfsinniges US-Sitten- und Zeitbild, reich an markanten Figuren und Lebenskünstlern, ebenso reich an Ironie, Sarkasmen, aber auch an Lebensbejahung [...] Pflichtlektüre.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 01. Februar 2020 -
Auch in der US-Literatur sind schwarze Frauen wie Toni Morrison oder nun Regina Porter alten weißen Männern längst ebenbürtig.
Martin Halter, Stuttgarter Zeitung, 14. Februar 2020 -
eine zauberhaft schräge Liebesgeschichte en miniature, in die hinterrücks der Blitz der Erinnerung fährt.
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 10. Februar 2020 -
ein aufregendes Debüt und ein überzeugendes Kaleidoskop der Beziehungen [...] in allen Schattierungen, ein beeindruckendes Abbild der amerikanischen Gesellschaft und ihrer Veränderungen [...], ein großer Wurf!
Johannes Kaiser, Hessischer Rundfunk, hr2 kultur, 20. März 2020 -
dieses Romandebüt ist wirklich fulminant. Es fordert den sehr aufmerksamen Leser und ist zugleich ein Pageturner, eigentlich ein Widerspruch in sich.
Jochen Schimmang, taz, 22. April 2020