Die Reisenden

Roman

Übersetzt von: Tanja Handels

Zwei Familien, zwei Hautfarben und die gemeinsame Sehnsucht nach Versöhnung: Von den Bürgerrechtsbewegungen bis zur Obama-Ära spannt Regina Porter ein schillerndes Zeitpanorama und verdichtet die Geschichte zweier Familien - die eine weiß, die andere schwarz - zu einem intimen und gegenwärtigen Familienepos.

Anfang der Sechziger weht Hoffnung durch das Land. Martin Luther King marschiert auf Washington, Amerika hat einen Traum. Der junge James will seine ärmliche irische Herkunft hinter sich lassen und träumt von einer strahlenden Zukunft als Anwalt. Nur wenig später wird die junge, schöne Afroamerikanerin Agnes auf der Heimfahrt von ihrem ersten Date von einem weißen Polizisten angehalten. Schreckliche Momente folgen. Agnes zweifelt, ob sie überhaupt eine Zukunft hat. Beide ahnen nicht, auf welch unerwarteten Wegen die Geschichte der nächsten Jahrzehnte sie und ihre Familien zusammenführen wird.

Eine scharfsinnige Erkundung des heutigen Amerikas und der Traumata von Rassismus und Ungleichheit, die nach wie vor unsere Welt bewegen - erzählt von einer neuen aufregenden Stimme der Weltliteratur.

»Wenn Sie sich wünschten, Raymond Carver würde noch leben und hätte einen neuen Roman geschrieben, dann halten Sie ihn in Händen.« New York Times

»Dieser funkelnde welt- und zeitumspannende Debütroman ist pures Glück. Porter ist eine verteufelt scharfsinnige Chronistin menschlicher Schwächen. In ihren Händen fühlen sich die erzählten Episoden wie das Leben selbst an.« Guardian

»Nur die großherzigsten und scharfsichtigsten Schriftsteller vollbringen solch ein Werk.« Paul Harding, Pulitzer-Preisträger

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ein fesselndes Familienepos


Stern, 30. Januar 2020

›Die Reisenden‹ funktioniert wie ein Kaleidoskop. [...] Meisterhaft.

Ariane Heimbach,
Brigitte, 29. Januar 2020

Regina Porter muss ihren Roman [...] mit inbrünstiger Liebe geschrieben haben, so kraftvoll und beweglich ist die weitverzweigte Geschichte

Thomas Hummitzsch,
Rolling Stone, 30. Januar 2020

ein großartiges, zutiefst anrührendes Epos [...]. Akribisch recherchiert, schlägt es ein spannendes, kontroverses Kapitel der US-Nachkriegsgeschichte auf.

Thomas Kliemann,
General-Anzeiger, 25. Januar 2020

sprachlich gewandt und mit großer Wärme

Marie Schoeß,
Bayern 2 (Diwan), 26. Januar 2020

Porter ist von Haus aus Theaterdramaturgin und das merkt man: ein Pageturner!

Barbara Tribelhorn,
Coucou - Kulturmagazin Winterthur, 30. Januar 2020

Regina Porters Roman ist wie eine Reise, auf der man niemals genau weiß, was als nächstes passiert [...] – und auf die man sich gerne einlässt.

Sonja Hartl,
Deutschlandfunk Kultur Lesart, 05. Februar 2020

ein präzises und scharfsinniges US-Sitten- und Zeitbild, reich an markanten Figuren und Lebenskünstlern, ebenso reich an Ironie, Sarkasmen, aber auch an Lebensbejahung [...] Pflichtlektüre.

Werner Krause,
Kleine Zeitung, 01. Februar 2020

Auch in der US-Literatur sind schwarze Frauen wie Toni Morrison oder nun Regina Porter alten weißen Männern längst ebenbürtig.

Martin Halter,
Stuttgarter Zeitung, 14. Februar 2020

eine zauberhaft schräge Liebesgeschichte en miniature, in die hinterrücks der Blitz der Erinnerung fährt.

Angela Schader,
Neue Zürcher Zeitung, 10. Februar 2020

ein aufregendes Debüt und ein überzeugendes Kaleidoskop der Beziehungen [...] in allen Schattierungen, ein beeindruckendes Abbild der amerikanischen Gesellschaft und ihrer Veränderungen [...], ein großer Wurf!

Johannes Kaiser,
Hessischer Rundfunk, hr2 kultur, 20. März 2020

dieses Romandebüt ist wirklich fulminant. Es fordert den sehr aufmerksamen Leser und ist zugleich ein Pageturner, eigentlich ein Widerspruch in sich.

Jochen Schimmang,
taz, 22. April 2020
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Tanja Handels
  • Erscheinungstermin: 29.01.2020
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397395-2
  • 384 Seiten
  • Autorin: Regina Porter

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Die Reisenden
Regina Porter Die Reisenden
  • ein fesselndes Familienepos

    Stern, 30. Januar 2020
  • ›Die Reisenden‹ funktioniert wie ein Kaleidoskop. [...] Meisterhaft.

    Ariane Heimbach, Brigitte, 29. Januar 2020
  • Regina Porter muss ihren Roman [...] mit inbrünstiger Liebe geschrieben haben, so kraftvoll und beweglich ist die weitverzweigte Geschichte

    Thomas Hummitzsch, Rolling Stone, 30. Januar 2020
  • ein großartiges, zutiefst anrührendes Epos [...]. Akribisch recherchiert, schlägt es ein spannendes, kontroverses Kapitel der US-Nachkriegsgeschichte auf.

    Thomas Kliemann, General-Anzeiger, 25. Januar 2020
  • sprachlich gewandt und mit großer Wärme

    Marie Schoeß, Bayern 2 (Diwan), 26. Januar 2020
  • Porter ist von Haus aus Theaterdramaturgin und das merkt man: ein Pageturner!

    Barbara Tribelhorn, Coucou - Kulturmagazin Winterthur, 30. Januar 2020
  • Regina Porters Roman ist wie eine Reise, auf der man niemals genau weiß, was als nächstes passiert [...] – und auf die man sich gerne einlässt.

    Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 05. Februar 2020
  • ein präzises und scharfsinniges US-Sitten- und Zeitbild, reich an markanten Figuren und Lebenskünstlern, ebenso reich an Ironie, Sarkasmen, aber auch an Lebensbejahung [...] Pflichtlektüre.

    Werner Krause, Kleine Zeitung, 01. Februar 2020
  • Auch in der US-Literatur sind schwarze Frauen wie Toni Morrison oder nun Regina Porter alten weißen Männern längst ebenbürtig.

    Martin Halter, Stuttgarter Zeitung, 14. Februar 2020
  • eine zauberhaft schräge Liebesgeschichte en miniature, in die hinterrücks der Blitz der Erinnerung fährt.

    Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 10. Februar 2020
  • ein aufregendes Debüt und ein überzeugendes Kaleidoskop der Beziehungen [...] in allen Schattierungen, ein beeindruckendes Abbild der amerikanischen Gesellschaft und ihrer Veränderungen [...], ein großer Wurf!

    Johannes Kaiser, Hessischer Rundfunk, hr2 kultur, 20. März 2020
  • dieses Romandebüt ist wirklich fulminant. Es fordert den sehr aufmerksamen Leser und ist zugleich ein Pageturner, eigentlich ein Widerspruch in sich.

    Jochen Schimmang, taz, 22. April 2020

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