Zeichnungen

Drei Erzählungen

Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt von menschlicher Schuld, dem Vergehen der Zeit und unserer Sehnsucht nach Erlösung.

In fünf hochgelobten Romanen hat Reinhard Kaiser-Mühlecker ein großes Epos der menschlichen Schuld geschrieben. In seinen drei Erzählungen verdichtet er die existentiellen Fragen: Wie wird der Mensch schuldig? Wie verketten sich Verfehlungen, Verschweigen, Gerüchte und Lügen zu einer Lebensgeschichte? Und ist jeder unausweichlich in sein vorgezeichnetes Schicksal verstrickt? Ein ängstlicher Verrat, eine Bösartigkeit, ein perfider Freundschaftsdienst lösen ein Unheil aus, das lange nachwirkt. Mit großer poetischer Kraft erzählt Kaiser-Mühlecker von der Sehnsucht, den alten Geschichten und der Vergangenheit zu entkommen und ein eigenes, freies Leben zu beginnen.

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Dass die Geschichten eine so große Spannkraft entfalten, liegt nicht zuletzt an seiner ruhig dahin fließenden, temperierten und zugleich kraftvollen Sprache und seinen pointierten Bildern.

Maike Albath,
Deutschlandradio Kultur, 06. Mai 2015

Wer die Romane […] kennt, wird nicht überrascht sein, mit welcher Präzision und Feinheit er die Linien aus den weiten weißen Flächen herauszuarbeiten weiß.

Christoph Schröder,
Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2015

Unbedingt lesen, denn man kann sich wirklich verführen lassen. Kaiser-Mühlecker zieht einen in die Welt seiner wortkargen Helden hinein, ohne zu psychologisieren.

Inken Stehen,
Radio Bremen, 17. April 2015

Es sind Geschichten, scheinbar einfach erzählt und begriffen, aber jede von ihnen hat einen gewaltigen Nachhall.

Simon Strauß,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08. März 2015

kehrt er […]zu seinen schönen Ursprüngen zurück, zu einer ungekünstelten, aber nicht kunstlosen Einfachheit, zu erzählerischer Klarheit und schnörkelloser Dichte.

Christian Schacherreiter,
Oberösterreichische Nachrichten, 02. März 2015

Reinhard Kaiser-Mühlecker ist bekannt dafür, ›langsame‹ Bücher zu schreiben, wird vor allem vom deutschen Feuilleton als Meister der Entschleunigung gefeiert.

Friederike Gösweiner,
Literaturhaus Wien, 10. März 2015

besticht erneut mit einem ruhigen, stimmungsvollen Erzählton, der in einzelnen Momenten die großen Fragen und die individuellen Krisen gleichermaßen einfängt.

Tino Dallmann,
Kreuzer

Woher man kommt und wer unser Sein bestimmt, ist in Reinhard Kaiser-Mühleckers Texten ebenso unsicher wie spannend zu erforschen.

Katharina Erlenwein,
Nürnberger Nachrichten, 11. März 2015
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 19.02.2015
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-002407-7
  • 304 Seiten
  • Autor: Reinhard Kaiser-Mühlecker

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Zeichnungen
Reinhard Kaiser-Mühlecker Zeichnungen
  • Dass die Geschichten eine so große Spannkraft entfalten, liegt nicht zuletzt an seiner ruhig dahin fließenden, temperierten und zugleich kraftvollen Sprache und seinen pointierten Bildern.

    Maike Albath, Deutschlandradio Kultur, 06. Mai 2015
  • Wer die Romane […] kennt, wird nicht überrascht sein, mit welcher Präzision und Feinheit er die Linien aus den weiten weißen Flächen herauszuarbeiten weiß.

    Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 27. Juli 2015
  • Unbedingt lesen, denn man kann sich wirklich verführen lassen. Kaiser-Mühlecker zieht einen in die Welt seiner wortkargen Helden hinein, ohne zu psychologisieren.

    Inken Stehen, Radio Bremen, 17. April 2015
  • Es sind Geschichten, scheinbar einfach erzählt und begriffen, aber jede von ihnen hat einen gewaltigen Nachhall.

    Simon Strauß, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08. März 2015
  • kehrt er […]zu seinen schönen Ursprüngen zurück, zu einer ungekünstelten, aber nicht kunstlosen Einfachheit, zu erzählerischer Klarheit und schnörkelloser Dichte.

    Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 02. März 2015
  • Reinhard Kaiser-Mühlecker ist bekannt dafür, ›langsame‹ Bücher zu schreiben, wird vor allem vom deutschen Feuilleton als Meister der Entschleunigung gefeiert.

    Friederike Gösweiner, Literaturhaus Wien, 10. März 2015
  • besticht erneut mit einem ruhigen, stimmungsvollen Erzählton, der in einzelnen Momenten die großen Fragen und die individuellen Krisen gleichermaßen einfängt.

    Tino Dallmann, Kreuzer
  • Woher man kommt und wer unser Sein bestimmt, ist in Reinhard Kaiser-Mühleckers Texten ebenso unsicher wie spannend zu erforschen.

    Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten, 11. März 2015

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