Sarahs Gesetz

Silvia Bovenschen erzählt von ihrer Freundin, der Malerin Sarah Schumann. Sie erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft, die seit vierzig Jahren besteht, und im Erzählen erfährt sie, was sie sonst vielleicht nie erfahren hätte. Es sind Bilder eines bewegten Lebens, Bilder von Krieg und Flucht und Rebellion. Sarah Schumann zeigt darin immer eine Haltung, manchmal dezidiert, oft hat sie etwas Wildes, aber sie ist keine Despotin, sie erlässt keine Gesetze. Sie IST das Gesetz. ›Sarahs Gesetz‹ ist die Hommage an eine außergewöhnliche Frau und die Geschichte einer Freundschaft. Zu endgültigen Befunden kommt es nicht. Bei aller Liebe nicht.

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›Sarahs Gesetz‹ ist eine intelligente und gefühlsstarke Collage von Texten über eine Malerin.

Rolf-Bernhard Essig,
Mitteldeutscher Rundfunk, 21. Oktober 2015

von einer ironischen Eleganz geprägt, […] kunst- und schwungvoll, melancholisch und freundlich.

Jutta Person,
Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 2015

dieses kondensierte Porträt einer Liebes- und Arbeitsbeziehung, das vielleicht nicht an jeder Stelle der Wirklichkeit, aber doch spürbar und klug der Wahrheit dieses Paares verpflichtet ist.

Eva Behrendt,
taz, 13. Oktober 2015

Ein kleines Meisterwerk humorvoller Zartheit […] klug, präzise, in oft berauschend schöne Sprache gegossen, lyrisch und sezierend zugleich. […] eine Liebeserklärung der besonderen Art.

Jutta Duhm-Heitzmann,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 18. November 2015

Eine der schönsten Liebesgeschichten, die man in letzter Zeit lesen konnte.

Holger Schlodder,
Darmstädter Echo, 17. November 2015

Nun hat Silvia Bovenschen neben die Gemälde von Sarah Schumann ein literarisches Porträt gestellt.[…]Das ist Silvia Bovenschen selbst nun mit der Sprache gelungen.

Monika Rinck,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015

Silvia Bovenschen hat ein sehr persönliches, ein intimes und mutiges, zugleich aber diskretes Buch geschrieben.

Manuela Reichardt,
Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Kulturradio, 08. Oktober 2015

Es ist diese ›Blickgenauigkeit‹, die das Buch von Bovenschen zu einem besonderen macht und es der Ebene des rein Biografischen enthebt: ›Sarahs Gesetz‹ ist ein Porträt gehalten in sehender Sprache.

Mara Delius,
Die Welt, 10. Oktober 2015
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 28.11.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-03478-9
  • 256 Seiten
  • Autorin: Silvia Bovenschen

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Sarahs Gesetz
Silvia Bovenschen Sarahs Gesetz
  • ›Sarahs Gesetz‹ ist eine intelligente und gefühlsstarke Collage von Texten über eine Malerin.

    Rolf-Bernhard Essig, Mitteldeutscher Rundfunk, 21. Oktober 2015
  • von einer ironischen Eleganz geprägt, […] kunst- und schwungvoll, melancholisch und freundlich.

    Jutta Person, Süddeutsche Zeitung, 12. Oktober 2015
  • dieses kondensierte Porträt einer Liebes- und Arbeitsbeziehung, das vielleicht nicht an jeder Stelle der Wirklichkeit, aber doch spürbar und klug der Wahrheit dieses Paares verpflichtet ist.

    Eva Behrendt, taz, 13. Oktober 2015
  • Ein kleines Meisterwerk humorvoller Zartheit […] klug, präzise, in oft berauschend schöne Sprache gegossen, lyrisch und sezierend zugleich. […] eine Liebeserklärung der besonderen Art.

    Jutta Duhm-Heitzmann, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 18. November 2015
  • Eine der schönsten Liebesgeschichten, die man in letzter Zeit lesen konnte.

    Holger Schlodder, Darmstädter Echo, 17. November 2015
  • Nun hat Silvia Bovenschen neben die Gemälde von Sarah Schumann ein literarisches Porträt gestellt.[…]Das ist Silvia Bovenschen selbst nun mit der Sprache gelungen.

    Monika Rinck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Oktober 2015
  • Silvia Bovenschen hat ein sehr persönliches, ein intimes und mutiges, zugleich aber diskretes Buch geschrieben.

    Manuela Reichardt, Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Kulturradio, 08. Oktober 2015
  • Es ist diese ›Blickgenauigkeit‹, die das Buch von Bovenschen zu einem besonderen macht und es der Ebene des rein Biografischen enthebt: ›Sarahs Gesetz‹ ist ein Porträt gehalten in sehender Sprache.

    Mara Delius, Die Welt, 10. Oktober 2015

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