Die Frau, die nicht lieben wollte

Und andere wahre Geschichten über das Unbewusste

Übersetzt von: Bernhard Robben

Der weltbekannte Psychoanalytiker Stephen Grosz offenbart in seinen literarisch verdichteten Fallgeschichten »Die Frau, die nicht lieben wollte. Und andere wahre Geschichten über das Unbewusste« die unbewussten Beweggründe unseres alltäglichen Handelns. Wie Iris Berben sagt, »da geht es um Liebe und Lügen, Veränderungen und Anfänge, also das ganze Spektrum des Lebens. Das ist anrührend und merkwürdig zugleich.«
Grosz hat über 50 000 Stunden Therapiegespräche geführt und nun die Essenz gezogen: Er erzählt von Angst, Liebe, Leidenschaft und Trauer und wie wir Menschen uns verlieren und verfehlen können. Doch die Kraft der Worte helfen uns auch, uns wiederzufinden.
Jedes Mal wenn Amanda nach Hause kommt, glaubt sie, dass ihre Wohnung in die Luft fliegt. Graham langweilt wirklich jeden in kürzester Zeit. Daniel verliert seinen Geldbeutel und will es nicht wahrhaben: In den Merkwürdigkeiten unseres Verhaltens zeigt sich das Unbewusste. Dort liegen unsere Probleme verborgen.

»Diese brillante Mischung aus beharrlicher Detektivarbeit, bemerkenswertem Mitgefühl und reinster, unendlicher Neugier für die Eigenheiten des menschlichen Herzens macht diese Geschichten so vollkommen fesselnd.« Sunday Times

Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
Taschenbuch19,00 *
oder im Handel kaufen

große Erzählkunst […], in der sich, wie in aller guten Literatur, auch Zeitgeschichte spiegelt.

Wolfgang Höbel,
Der Spiegel, 28. Oktober 2013

Dass [der Fallbericht] nicht nur als Fingerübung für den Therapeuten, sondern auch für Leser von Gewinn sein kann, zeigt Stephen Grosz mit seinem Buch.

Anja Hirsch,
NZZ am Sonntag, 29. September 2013

Da geht es um Liebe und Lügen, Veränderungen und Anfänge, also das ganze Spektrum des Lebens. Das ist anrührend und merkwürdig zugleich.

Iris Berben,
Focus Spezial

Stephen Grosz […] wird man sich nach der Lektüre seines ersten Buches vor allem als zugewandten, empathischen, klugen Lebensbegleiter vorstellen dürfen

Anja Hirsch,
Deutschlandfunk (Büchermarkt), 12. November 2013

Stephen Grosz hat ein wunderbares Buch geschrieben – ohne jeden Diagnosejargon, einfach und klar – und unbedingt empfehlenswert.

Brigitte Neumann,
BR Bayerischer Rundfunk, 24. August 2013

Grosz beherrscht die Kunst, im Detail das Ganze zu zeigen.

Ulfried Geuter,
Psychologie Heute

Der Londoner Psychoanalytiker Stephen Grosz plaudert […] aus dem Nähkästchen und präsentiert seine Fallgeschichten wie ein Meistererzähler.


Brigitte, 12. Februar 2014

dieses Buch ist mehr, es ist anrührend – was vor allem am großen Respekt und Einfühlungsvermögen des Autors liegt.

Ulrich Geuter,
Deutschlandradio, 31. August 2013
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Bernhard Robben
  • Erscheinungstermin: 25.01.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-18802-4
  • 240 Seiten
  • Autor: Stephen Grosz

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Die Frau, die nicht lieben wollte
Stephen Grosz Die Frau, die nicht lieben wollte
  • große Erzählkunst […], in der sich, wie in aller guten Literatur, auch Zeitgeschichte spiegelt.

    Wolfgang Höbel, Der Spiegel, 28. Oktober 2013
  • Dass [der Fallbericht] nicht nur als Fingerübung für den Therapeuten, sondern auch für Leser von Gewinn sein kann, zeigt Stephen Grosz mit seinem Buch.

    Anja Hirsch, NZZ am Sonntag, 29. September 2013
  • Da geht es um Liebe und Lügen, Veränderungen und Anfänge, also das ganze Spektrum des Lebens. Das ist anrührend und merkwürdig zugleich.

    Iris Berben, Focus Spezial
  • Stephen Grosz […] wird man sich nach der Lektüre seines ersten Buches vor allem als zugewandten, empathischen, klugen Lebensbegleiter vorstellen dürfen

    Anja Hirsch, Deutschlandfunk (Büchermarkt), 12. November 2013
  • Stephen Grosz hat ein wunderbares Buch geschrieben – ohne jeden Diagnosejargon, einfach und klar – und unbedingt empfehlenswert.

    Brigitte Neumann, BR Bayerischer Rundfunk, 24. August 2013
  • Grosz beherrscht die Kunst, im Detail das Ganze zu zeigen.

    Ulfried Geuter, Psychologie Heute
  • Der Londoner Psychoanalytiker Stephen Grosz plaudert […] aus dem Nähkästchen und präsentiert seine Fallgeschichten wie ein Meistererzähler.

    Brigitte, 12. Februar 2014
  • dieses Buch ist mehr, es ist anrührend – was vor allem am großen Respekt und Einfühlungsvermögen des Autors liegt.

    Ulrich Geuter, Deutschlandradio, 31. August 2013

Ähnliche Titel

Eigensinn
Ursula Nuber

Eigensinn

Taschenbuch13,00 *
Alles Zufall
Stefan Klein

Alles Zufall

Taschenbuch20,00 *
Mehr anzeigenAlle Bücher