Die konkrete Utopie der Menschenrechte

Ein Blick zurück in die Zukunft

Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!

»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute – und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland

»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow

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Es ist ein Mut machendes Zeugnis eines beherzten Kämpfers für Freiheit und Gerechtigkeit.

Hasso Suliak,
Legal Tribune Online, 20. März 2021

er hat strategische Antworten parat

Constanze Kurz,
netzpolitik.org, 22. März 2021

Sehr lesenswert ist nicht zuletzt sein Überblick über wichtige Etappen der juristischen Menschenrechtsarbeit

Wera Reusch,
ai-Journal, 29. April 2021

Das Werk gibt [...] interessante Denkanstöße, wie noch mehr erreicht werden kann.

Judith Raupp,
Süddeutsche Zeitung, 10. Mai 2021

ein beherztes und Mut machendes Plädoyer für eine ökologische, dekoloniale und feministische Zukunft

Hasso Suliak,
Blätter für deutsche und internationale Politik, 26. Mai 2021

Ein großes Trotzdem in Buchform.

Thorsten Fuchs,
RND, 30. Mai 2021

Wolfgang Kalecks Essay ist eine wunderbare Einladung zu einem reflektierten, sich selbst bewussten Engagement für die eigenen und die Rechte aller.

Thomas Gebauer,
taz FUTURZWEI, 08. Juni 2021

Vor allem aber lässt er keinen Zweifel daran, dass der Kampf für Menschenrechte kein Mittelschichtsprojekt ist.

Ulrike Baureithel,
Der Tagesspiegel, 23. Juni 2021

Ein lesenswertes Buch, das man nicht so schnell aus der Hand legt.

Herta Däubler-Gmelin,
fachbuchjournal, 12. August 2021
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 24.03.2021
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-491348-3
  • 176 Seiten
  • Autor: Wolfgang Kaleck

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Die konkrete Utopie der Menschenrechte
Wolfgang Kaleck Die konkrete Utopie der Menschenrechte
  • Es ist ein Mut machendes Zeugnis eines beherzten Kämpfers für Freiheit und Gerechtigkeit.

    Hasso Suliak, Legal Tribune Online, 20. März 2021
  • er hat strategische Antworten parat

    Constanze Kurz, netzpolitik.org, 22. März 2021
  • Sehr lesenswert ist nicht zuletzt sein Überblick über wichtige Etappen der juristischen Menschenrechtsarbeit

    Wera Reusch, ai-Journal, 29. April 2021
  • Das Werk gibt [...] interessante Denkanstöße, wie noch mehr erreicht werden kann.

    Judith Raupp, Süddeutsche Zeitung, 10. Mai 2021
  • ein beherztes und Mut machendes Plädoyer für eine ökologische, dekoloniale und feministische Zukunft

    Hasso Suliak, Blätter für deutsche und internationale Politik, 26. Mai 2021
  • Ein großes Trotzdem in Buchform.

    Thorsten Fuchs, RND, 30. Mai 2021
  • Wolfgang Kalecks Essay ist eine wunderbare Einladung zu einem reflektierten, sich selbst bewussten Engagement für die eigenen und die Rechte aller.

    Thomas Gebauer, taz FUTURZWEI, 08. Juni 2021
  • Vor allem aber lässt er keinen Zweifel daran, dass der Kampf für Menschenrechte kein Mittelschichtsprojekt ist.

    Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel, 23. Juni 2021
  • Ein lesenswertes Buch, das man nicht so schnell aus der Hand legt.

    Herta Däubler-Gmelin, fachbuchjournal, 12. August 2021

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