Nein. Ein Manifest

»Der erste Säulenheilige der Twitter-Sphäre« Nina Pauer, Die Zeit

Ein Kompendium utopischer Negation: Neue Texte von Eric Jarosinski

Eric Jarosinski ist ein Phänomen. Unter seiner Kunstfigur »NeinQuarterly« twittert er seit einigen Jahren Aphorismen in 140 Zeichen. Mit riesigem Erfolg. Mittlerweile hat er über 100.000 Follower auf der ganzen Welt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben.

Dieses besonders gestaltete Buch ist ein Unikat, in Form und Inhalt. Es vereint kurze, pointierte philosophische Texte zu den wichtigen Themen des Lebens. Über die Abgründe der modernen Existenz. Gegen den Pflicht-Optimismus, gegen die Dauer-Selbstoptimierung. Jarosinski spielt souverän mit der Sprache der Werbung, mit Slogans und Small-talk-Versatzstücken. Er mischt sie mit Witz und einer Liebe zur deutschen Sprache selbstironisch zu einzigartigen, tiefgründigen oder einfach nur witzigen Botschaften. »Nein ist nicht No. Nein ist nicht Yes. Nein ist Nein.«


»Ich hasse Twitter! Es sollte verboten werden – mit einer Ausnahme: NEIN von Eric Jarosinski. Der einzige Grund, der Twitter rechtefertigt.«
Slavoj Žižek

Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
Gebundene Ausgabe12,99 *
oder im Handel kaufen

Existenzielle Abgründe und Alltäglichkeiten inspirieren ihn zu seinen fein destillierten nihilistischen Gedanken: Aphorismen voller Witz und Ironie.

Katharina Schenk,
Philosophie Magazin

Kürze, Geist und Witz – mit diesen Grundelementen hat Eric Jarosinski an Profil gewonnen, nein: sich ein Profil geschaffen

Claudia Mäder,
NZZ am Sonntag, 30. August 2015

ein sprachverliebter Wort-Zauberer, ein augenzwinkernder Weltweise im Haiku-Format.

Helmut Hein,
Mittelbayerische Zeitung, 08. September 2015

Wenn […] jemand noch wissen möchte, ob man sich bei der Lektüre des Buches denn langweilt, dann kann man ihm klar und eindeutig antworten: Nein.

Dr. Alexander Altmann,
Straubinger Tagblatt - Magazin zum Wochenende, 29. August 2015

das Neinsagen als Programm und die getrübte Sicht auf die Welt werden bei Jarosinski zu einem großen Vergnügen.

Günter Keil,
Die Rheinlandpfalz, 21. August 2015

›Nein.‹ ist das Wörterbuch des melancholischen, bisweilen auch manisch-depressiven Intellektuellen.

Florian Werner,
Lesart auf Deutschlandradio Kultur, 21. August 2015

Ein Meister prägnanter Widersprüche. […] Jarosinski destilliert schwierige philosophische Begriffe zur triumphalen Essenz.

Rebecca Schuman,
Slate Magazine

Kurze, an Nietzsche geschulte Gedanken, die sich wie Poesie lesen.


Sonntagsblick, 16. August 2015
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 20.08.2015
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-002389-6
  • 136 Seiten
  • Autor: Eric Jarosinski

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Nein. Ein Manifest
Eric Jarosinski Nein. Ein Manifest
  • Existenzielle Abgründe und Alltäglichkeiten inspirieren ihn zu seinen fein destillierten nihilistischen Gedanken: Aphorismen voller Witz und Ironie.

    Katharina Schenk, Philosophie Magazin
  • Kürze, Geist und Witz – mit diesen Grundelementen hat Eric Jarosinski an Profil gewonnen, nein: sich ein Profil geschaffen

    Claudia Mäder, NZZ am Sonntag, 30. August 2015
  • ein sprachverliebter Wort-Zauberer, ein augenzwinkernder Weltweise im Haiku-Format.

    Helmut Hein, Mittelbayerische Zeitung, 08. September 2015
  • Wenn […] jemand noch wissen möchte, ob man sich bei der Lektüre des Buches denn langweilt, dann kann man ihm klar und eindeutig antworten: Nein.

    Dr. Alexander Altmann, Straubinger Tagblatt - Magazin zum Wochenende, 29. August 2015
  • das Neinsagen als Programm und die getrübte Sicht auf die Welt werden bei Jarosinski zu einem großen Vergnügen.

    Günter Keil, Die Rheinlandpfalz, 21. August 2015
  • ›Nein.‹ ist das Wörterbuch des melancholischen, bisweilen auch manisch-depressiven Intellektuellen.

    Florian Werner, Lesart auf Deutschlandradio Kultur, 21. August 2015
  • Ein Meister prägnanter Widersprüche. […] Jarosinski destilliert schwierige philosophische Begriffe zur triumphalen Essenz.

    Rebecca Schuman, Slate Magazine
  • Kurze, an Nietzsche geschulte Gedanken, die sich wie Poesie lesen.

    Sonntagsblick, 16. August 2015

Ähnliche Titel

Außenseiter
Ralf Konersmann

Außenseiter

Gebundene Ausgabe28,00 *
Mehr anzeigenAlle Bücher