
Nein. Ein Manifest
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 20.08.2015
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-002389-6
- 136 Seiten
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Existenzielle Abgründe und Alltäglichkeiten inspirieren ihn zu seinen fein destillierten nihilistischen Gedanken: Aphorismen voller Witz und Ironie.
Katharina Schenk, Philosophie Magazin -
Kürze, Geist und Witz – mit diesen Grundelementen hat Eric Jarosinski an Profil gewonnen, nein: sich ein Profil geschaffen
Claudia Mäder, NZZ am Sonntag, 30. August 2015 -
ein sprachverliebter Wort-Zauberer, ein augenzwinkernder Weltweise im Haiku-Format.
Helmut Hein, Mittelbayerische Zeitung, 08. September 2015 -
Wenn […] jemand noch wissen möchte, ob man sich bei der Lektüre des Buches denn langweilt, dann kann man ihm klar und eindeutig antworten: Nein.
Dr. Alexander Altmann, Straubinger Tagblatt - Magazin zum Wochenende, 29. August 2015 -
das Neinsagen als Programm und die getrübte Sicht auf die Welt werden bei Jarosinski zu einem großen Vergnügen.
Günter Keil, Die Rheinlandpfalz, 21. August 2015 -
›Nein.‹ ist das Wörterbuch des melancholischen, bisweilen auch manisch-depressiven Intellektuellen.
Florian Werner, Lesart auf Deutschlandradio Kultur, 21. August 2015 -
Ein Meister prägnanter Widersprüche. […] Jarosinski destilliert schwierige philosophische Begriffe zur triumphalen Essenz.
Rebecca Schuman, Slate Magazine -
Kurze, an Nietzsche geschulte Gedanken, die sich wie Poesie lesen.
Sonntagsblick, 16. August 2015