Penelop und der funkenrote Zauber
Inhalt
»Valija Zinck ist eine aufregende neue Stimme unter den Geschichtenerzählern dieser Welt.«
Cornelia Funke
Penelop ist ein seltsames Mädchen: Ihr Haar ist so grau wie das ihrer Oma! Und sie weiß immer schon vorher, was ihre Mutter im nächsten Moment fragen wird. Aber eines Morgens ist alles anders: Penelop wacht auf – und hat plötzlich funkenrotes Haar! Und sie spürt eine nie gekannte Kraft in sich. Am selben Tag erfährt sie auch, dass ihr Vater noch lebt. Dabei hat sie immer geglaubt, er sei gestorben. Heimlich macht Penelop sich auf den Weg, um ihn zu finden. Sie ahnt nicht, welches Abenteuer sie erwartet …
Von Annabelle von Sperber liebevoll illustriert.
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Bibliografie
Hardcover
Preis € (D) 12,99 | € (A) 13,40
ISBN: 978-3-7373-4078-6
lieferbar
256 Seiten, gebunden
FISCHER KJB
Ab 10 Jahren
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Der spannende Roman hält gekonnt die Balance zwischen Abenteuer-, Fantasy- und Familiengeschichte!«
Stiftung Lesen, 28.07.2017
»Eine Geschichte, so schön wie ein Lied, das man immer wieder hören möchte.«
Tatjana Schröder-Halek, Topic, 15.06.2017
»Autorin Valija Zinck hat ein zauberhaftes Buch über die Stärke von Kindern geschrieben. Die kleine Hauptdarstellerin ermuntert jeden dazu, seine Neugier nicht zu verlieren.«
Kölner Stadt Anzeiger, 12.06.2017
»Trotz magischer Begebenheiten treiben Penelop ganz normale Probleme um, die man gut nachvollziehen kann. Die Idee ist originell und gut verpackt. Da ist Lesespaß garantiert!«
Die fantastische Bücherwelt, 18.04.2017
»Der Charme dieser Geschichte liegt nicht nur in den fantastischen Begebenheiten, sondern darin, wie geerdet sie daher kommt in den Familienepisoden und den Freundschaften«
Ina Hochreuther, SuR, 03.04.2017
»Eine zauberhafte Geschichte rund um ein außergewöhnliches Mädchen… Voll toller Einfälle-und in einer sehr schönen Sprach geschrieben.«
Literaturkalender.faz.net, 30.03.2017
»kurzum: zauberhaft, rundum gelungen.«
Lesegenuss, 15.03.2017
»Eine märchenhaft schöne Sprache.«
Wiebke Schleser, Buchmarkt, 01.03.2017