
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Rita GravertNorbert JuraschitzKarin Schuler
- Erscheinungstermin: 22.10.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397682-3
- 560 Seiten
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Nawalnys Autobiografie ist ein durch und durch politisches Buch - und zugleich ist es eine große Liebesgeschichte.
Friedrich Schmidt und Reinhard Veser, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2024 -
Das Buch, das postum erscheint, erklärt nicht alles, aber es kann ein Mahnmal werden gegen Putins mörderische Politik.
Silke Bigalke, Süddeutsche Zeitung, 22. Oktober 2024 -
Das nun veröffentlichte Buch ist nicht nur Autobiografie, sondern auch Nawalnys letzte große Abrechnung mit seinem Feind im Kreml.
Hannah Wagner, Tagesspiegel, 22. Oktober 2024 -
Eines wollte Nawalny mit Sicherheit nicht: umsonst sterben. “Patriot” ist sein Vermächtnis.
Thoralf Cleven, RND, 22. Oktober 2024 -
Er gibt in der Gesamtschau auf sein Leben auch intime Einblicke. Eindrücke vom Schicksal eines Mannes, der wie kein anderer (...) ein mafioses System unter Putin anprangerte.
Ulf Mauder, dpa, 22. Oktober 2024 -
Mit humoristischer Distanz beschreibt er, wie er es schaffte, in Einzelhaft nicht verrückt zu werden.
Florian Kellermann, Deutschlandfunk Kultur "Fazit", 22. Oktober 2024 -
Das Zeugnis eines Ausnahmemenschen, den man als heiteren Superhelden und humorbegabten Märtyrer charakterisieren kann.
Kerstin Holm, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Oktober 2024 -
Das Buch liest sich wie ein Krimi, (...) die Bilder sind noch im Kopf, jetzt verschlingt man gebannt Zeile um Zeile über all das, was sich damals der Weltöffentlichkeit entzog.
Christine Hamel, Bayern 2 - Die Welt am Morgen, 23. Oktober 2024 -
eine Liebeserklärung an Russland, seine Familie und zugleich die Chronik eines angekündigten Todes
Titel, Thesen, Temperamente – ARD, 27. Oktober 2024 -
Man schmunzelt mit Gänsehaut über den beißenden Humor, mit dem er die Verhältnisse in den verschiedenen Gefängnissen beschreibt.
Tessa Szyszkowitz, Falter, 30. Oktober 2024 -
Sein Abschiedsbrief in Buchform.
Der Spiegel, 02. November 2024 -
Ein Abschiedsbrief, der eindringlich dafür plädiert, den Widerstand gegen Putin nicht aufzugeben.
Die ZEIT Sachbuch-Bestenliste, 28. November 2024 -
Nawalny ist ein gleichermaßen berührendes wie verstörendes Buch über sein Leben als Putins Gegner gelungen. Leicht lesbar, an vielen Stellen durchzogen von Selbstironie und Galgenhumor.
Andrea Lieblang, Deutschlandfunk (Andruck), 09. Dezember 2024 -
Ein unglaubliches Buch.
Markus Lanz, Lanz & Precht, 27. Dezember 2024