Andreas Wenderoth

Andreas Wenderoth, geboren 1965, bekennender Hypochonder, volontierte bei der „Berliner Zeitung“ und wurde danach freier Reporter. Für seine erste Reportage bekam er den Theodor-Wolff-Preis. Er schreibt Reportagen und Porträts u.a. für "GEO", "SZ-Magazin", "mare" und "Die Zeit". Im Frühjahr 2016 erschien sein vielbeachtetes Buch "Ein halber Held" – die besondere Geschichte einer Demenz.

Buch-Mockup
Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
Zuletzt Erschienen

Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

*** Bekenntnisse eines Hypochonders***

„Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht ...
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