Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Eine Anamnese

*** Bekenntnisse eines Hypochonders***

„Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde.“
Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

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Wenn Sie Hypochonder im Umkreis haben, auf jeden Fall lesen, wenn Sie selbst einer sind, ist es ja quasi Pflichtlektüre.

Susanne Fröhlich,
Mitteldeutscher Rundfunk, 11. Mai 2017

Falls Sie glauben, Ihr Partner sei wehleidig, lesen Sie mal diese Geschichte

Marie Sophie Krone,
Bild am Sonntag, 14. Mai 2017

Ein wirklich selbstironisches Buch!

Susanne Fröhlich,
Mitteldeutscher Rundfunk, 11. Mai 2017
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 27.04.2017
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-29618-7
  • 272 Seiten
  • Autor: Andreas Wenderoth

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Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
Andreas Wenderoth Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe
  • Wenn Sie Hypochonder im Umkreis haben, auf jeden Fall lesen, wenn Sie selbst einer sind, ist es ja quasi Pflichtlektüre.

    Susanne Fröhlich, Mitteldeutscher Rundfunk, 11. Mai 2017
  • Falls Sie glauben, Ihr Partner sei wehleidig, lesen Sie mal diese Geschichte

    Marie Sophie Krone, Bild am Sonntag, 14. Mai 2017
  • Ein wirklich selbstironisches Buch!

    Susanne Fröhlich, Mitteldeutscher Rundfunk, 11. Mai 2017

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