Das war meine Zeit

Erstrittenes und Durchlebtes

Alfred Kerr, Werke in Einzelbänden, Band 5

Herausgegeben von: Deborah Vietor-Engländer

Dieser Band mit politischen und autobiographischen Äußerungen Alfred Kerrs beschließt unsere Ausgabe der »Werke in Einzelbänden« – Äußerungen in Form von Artikeln, Stellungnahmen, Glossen, Rundfunkreden, Briefen, veröffentlicht und unveröffentlicht, fast 140 an der Zahl. Kerr war kein politischer Mensch, aber er hatte politisches Gespür, das sich an Vernunft, Rechtlichkeit und Wahrheit orientierte. Als geistiger Arbeiter verantwortlich dem Ganzen, die Risiken wagend, die Folgen ertragend und das Glück suchend im nahen Kreis des Menschlichen. Leben als Lebenskunst – bis zum langsamen Abschied von der »Wonne des Hierseins«.

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Schriften des streitbaren Intellektuellen, […] uns Leser beschämende Briefe und autobiografische Notate, die den liebenden Mann und Vater und den leidenden Exilanten erfahrbar machen

Petra Castell,
Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Kulturradio, 12. Dezember 2013

Je länger man liest, umso mehr will man über Kerr wissen. Knapp achthundert Seiten können sehr wenig sein.

Tilman Spreckelsen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dezember 2013

Es zeigt den strengen und doch witzigen Kritiker, den Bürger und den politisch reflektierenden Intellektuellen

Wolfgang Stenke,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 3 (Mosaik), 28. Juni 2013

Alfred Kerr war sehr allein mit seiner Klarsicht. Auf Seite 535 beginnen die Erläuterungen der Herausgeberin, ein zweites hervorragendes Buch.


Berliner Zeitung, 07. Oktober 2013

Hier hat man den Autor von seiner persönlichen – und zugleich politischen Seite. Man kann nachlesen, wie er sich selber sah.

Ralf Stiftel,
Westfälischer Anzeiger, 17. September 2013

Alfred Kerr war der einflussreichste Theaterkritiker seiner Zeit. Sein Stil bleibt bis heute bemerkenswert.

Andreas Tobler,
Tages-Anzeiger, 11. September 2013

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Das war meine Zeit
Alfred Kerr Das war meine Zeit
  • Schriften des streitbaren Intellektuellen, […] uns Leser beschämende Briefe und autobiografische Notate, die den liebenden Mann und Vater und den leidenden Exilanten erfahrbar machen

    Petra Castell, Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb Kulturradio, 12. Dezember 2013
  • Je länger man liest, umso mehr will man über Kerr wissen. Knapp achthundert Seiten können sehr wenig sein.

    Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Dezember 2013
  • Es zeigt den strengen und doch witzigen Kritiker, den Bürger und den politisch reflektierenden Intellektuellen

    Wolfgang Stenke, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3 (Mosaik), 28. Juni 2013
  • Alfred Kerr war sehr allein mit seiner Klarsicht. Auf Seite 535 beginnen die Erläuterungen der Herausgeberin, ein zweites hervorragendes Buch.

    Berliner Zeitung, 07. Oktober 2013
  • Hier hat man den Autor von seiner persönlichen – und zugleich politischen Seite. Man kann nachlesen, wie er sich selber sah.

    Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger, 17. September 2013
  • Alfred Kerr war der einflussreichste Theaterkritiker seiner Zeit. Sein Stil bleibt bis heute bemerkenswert.

    Andreas Tobler, Tages-Anzeiger, 11. September 2013

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