Das ist mein Hof

Geschichte einer Rückkehr

Übersetzt von: Birgit Erdmann

Chris de Stoop hat mit seinem Buch ›Das ist mein Hof. Geschichte einer Rückkehr‹, ein Bestseller in den Niederlanden, eine brillante literarische Reportage über das Verschwinden der bäuerlichen Lebensform geschrieben.
Chris de Stoop verbrachte seine Kindheit auf dem Bauernhof. Er liebte das Herumstromern mit seinem Bruder, den Geruch in den Ställen. Als sein Bruder den Hof übernahm, zog es ihn in die Ferne. Als Journalist war er in der ganzen Welt unterwegs. Doch als sein Bruder stirbt, kehrt er zurück auf den elterlichen Hof. Schmerzlich realisiert er, wie die Welt seiner Kindheit immer mehr verdrängt wurde und ein Leben als Bauer nicht mehr möglich ist. Einfühlsam stellt er diesen Verlust dar, indem er erzählerisch gekonnt zwischen seinen farbigen Erinnerungen und der harten Realität von Zwangsenteignung und Umsiedlung wechselt. Eine ebenso persönliche wie berührende Geschichte von der Sehnsucht nach einem Leben auf dem Land und dem europaweiten Verschwinden kultivierter Landschaften.

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Warum der rasante Niedergang des Bauernstandes ein Prozess ist, den die Gesellschaft »nicht als […] soziale Tragödie« begreift, diese Frage stellt [de Stoop] in seinem eindringlichen Buch

Hannes Hintermeier,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2016

Zeugnis über ein Stück europäischer Kulturgeschichte […] brennend aktuell.

Barbara Fröhlich,
Donaukurier, 17. Oktober 2016

ein lesenswertes, emotional aufgeladenes Buch über altmodischen Bauernstolz, die fabrikmäßige Zukunft der Landwirtschaft und fragwürdige Praktiken, kultivierte Landschaften in naturnahe Räume zurück zu verwandeln

Otto Langels,
Deutschlandfunk/Andruck, 10. Oktober 2016

De Stoops malerische Beschreibungen dieser einzigartigen Kulturlandschaft, die persönlichen Erinnerungen an Kindheit und Familie, aber auch die Schilderungen des Kampfes der Bauern ums Überleben berühren stark.

Jeannette Villachica,
Wiener Zeitung, 03. Dezember 2016

Ein ergreifendes, gesellschaftlich äußerst relevantes und zudem poetisches Buch, das auf vielen Ebenen Inspiration bietet.

Jeannette Villachica,
Darmstädter Echo, 08. November 2016

De Stoop hinterfragt das Verhältnis von Mensch und Natur so leidenschaftlich und provokant, dass es keinen Leser kalt lassen wird.

Anke Groenewold,
Neue Westfälische, 17. Dezember 2016

spannend wie ein Krimi und berührend zugleich.

Jeannette Villachica,
Stuttgarter Zeitung, 08. Februar 2017
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Birgit Erdmann
  • Erscheinungstermin: 22.09.2016
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490204-3
  • 320 Seiten
  • Autor: Chris de Stoop
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Das ist mein Hof
Chris de Stoop Das ist mein Hof
  • Warum der rasante Niedergang des Bauernstandes ein Prozess ist, den die Gesellschaft »nicht als […] soziale Tragödie« begreift, diese Frage stellt [de Stoop] in seinem eindringlichen Buch

    Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. November 2016
  • Zeugnis über ein Stück europäischer Kulturgeschichte […] brennend aktuell.

    Barbara Fröhlich, Donaukurier, 17. Oktober 2016
  • ein lesenswertes, emotional aufgeladenes Buch über altmodischen Bauernstolz, die fabrikmäßige Zukunft der Landwirtschaft und fragwürdige Praktiken, kultivierte Landschaften in naturnahe Räume zurück zu verwandeln

    Otto Langels, Deutschlandfunk/Andruck, 10. Oktober 2016
  • De Stoops malerische Beschreibungen dieser einzigartigen Kulturlandschaft, die persönlichen Erinnerungen an Kindheit und Familie, aber auch die Schilderungen des Kampfes der Bauern ums Überleben berühren stark.

    Jeannette Villachica, Wiener Zeitung, 03. Dezember 2016
  • Ein ergreifendes, gesellschaftlich äußerst relevantes und zudem poetisches Buch, das auf vielen Ebenen Inspiration bietet.

    Jeannette Villachica, Darmstädter Echo, 08. November 2016
  • De Stoop hinterfragt das Verhältnis von Mensch und Natur so leidenschaftlich und provokant, dass es keinen Leser kalt lassen wird.

    Anke Groenewold, Neue Westfälische, 17. Dezember 2016
  • spannend wie ein Krimi und berührend zugleich.

    Jeannette Villachica, Stuttgarter Zeitung, 08. Februar 2017

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