Yseut.

Abenteuerroman in 37 Folgen.

Anstelle einer Autobiographie erzählt Marlene Streeruwitz in ›Yseut.‹ von der Reise ihrer Heldin nach Italien, die auch eine Reise in die Vergangenheit wird. Yseut ist auf der Suche nach Antworten. Sie will entscheiden, ob sie nach all den schwierigen Erfahrungen und Versuchen mit der Liebe allein weiterleben will oder ob sie es noch einmal wagen soll. In Italien ist aber nichts mehr so, wie sie es vom Sehnsuchtsland der frühen Reisen in Erinnerung hat. Yseut gerät mitten in den mörderischen Kampf um Macht und Ordnung in einer kleinen Region. Eine alte Aristokratin entpuppt sich als Widerstandskämpferin, ein ehemaliger CIA-Agent bringt Yseut in Gefahr, der Polizeipräsident hält sie für eine Anarchistin, und ein charmanter Mafioso will sie verführen. Als Yseut von dem Schlägertrupp einer militanten Separatistenbewegung bedroht wird, greift sie zur Pistole in ihrer Handtasche.
Yseut weiß nicht, was hier gespielt wird, aber sie gibt nicht auf und kämpft mutig. Mitten in den Abenteuern erinnert sich Yseut an ihr vergangenes Leben, das sie hierher geführt hat. Auch diese Reise wird gut ausgehen. Aber wie schon bisher in Yseuts Leben, wird dieser Sieg ganz anders aussehen als erwartet.

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Mit ›Yseut‹ legt Marlene Streeruwitz die ebenso komplexe wie kunstvoll differenzierte Selbstfindungsgeschichte einer modernen Frau vor.

Günter Kaindlstorfer,
Österreichischer Rundfunk, 02. Oktober 2016

Marlene Streeruwitz’ Erzählen ist existenzielle Equilibristik.

Julia Schröder,
Deutschlandfunk, 18. September 2016

die Schräglagen und Überspitzungen, die Streeruwitz […] mit Lust und Geschick einbaut, sagen wie in einer guten französischen Filmkomödie sehr Konkretes über unsere Gegenwart aus.

Evelyne Polt-Heinzl,
Wiener Zeitung, 08. Oktober 2016

Wie in allen ihren Büchern ist auch hier nicht nur der Plot, sondern auch das Lesen selber ein Abenteuer.

Samuel Moser,
Neue Zürcher Zeitung, 19. Januar 2017

Marlene Streeruwitz hat mit ›Yseut.‹, diesem panoramatischen Roman, noch einmal Bilanz gezogen.

Katharina Teutsch,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15. Oktober 2016

Ein Anschreiben gegen das Abgeleitetsein des weiblichen Geschlechts in der westlichen Kultur (…) Marlene Streeruwitz hat mit diesem panoramatischen Roman noch einmal Bilanz gezogen.

Katharina Teutsch,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2016
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.04.2018
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-03630-1
  • 416 Seiten
  • Autorin: Marlene Streeruwitz
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Yseut.
Marlene Streeruwitz Yseut.
  • Mit ›Yseut‹ legt Marlene Streeruwitz die ebenso komplexe wie kunstvoll differenzierte Selbstfindungsgeschichte einer modernen Frau vor.

    Günter Kaindlstorfer, Österreichischer Rundfunk, 02. Oktober 2016
  • Marlene Streeruwitz’ Erzählen ist existenzielle Equilibristik.

    Julia Schröder, Deutschlandfunk, 18. September 2016
  • die Schräglagen und Überspitzungen, die Streeruwitz […] mit Lust und Geschick einbaut, sagen wie in einer guten französischen Filmkomödie sehr Konkretes über unsere Gegenwart aus.

    Evelyne Polt-Heinzl, Wiener Zeitung, 08. Oktober 2016
  • Wie in allen ihren Büchern ist auch hier nicht nur der Plot, sondern auch das Lesen selber ein Abenteuer.

    Samuel Moser, Neue Zürcher Zeitung, 19. Januar 2017
  • Marlene Streeruwitz hat mit ›Yseut.‹, diesem panoramatischen Roman, noch einmal Bilanz gezogen.

    Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 15. Oktober 2016
  • Ein Anschreiben gegen das Abgeleitetsein des weiblichen Geschlechts in der westlichen Kultur (…) Marlene Streeruwitz hat mit diesem panoramatischen Roman noch einmal Bilanz gezogen.

    Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2016

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