Als der Teufel in Ungarn tanzte
Seit seinem ersten Roman ›Satanstango« (1985) bis zu seinem letzten Erzählband ›Die Welt voran‹ (2013) legte der ungarische Erzähler László Krasznahorkai ein Werk vor, das ihn in die erste Reihe der europäischen Erzähler stellte. In hypnotischen Sätzen von symphonischer Länge spürt er der Entzauberung der Welt nach. Er prüft sie mit Kafka aufs Wort und misst die Melancholie seiner Helden mit Beckettscher Hellsichtigkeit aus: »So etwas gibt es sonst nicht in der zeitgenössischen Literatur« (Adam Thirlwell).
Seit seinem ersten Roman ›Satanstango« (1985) bis zu seinem letzten Erzählband ›Die Welt voran‹ (2013) legte der ungarische Erzähler László Krasznahorkai ein Werk vor, das ihn in die erste Reihe der europäischen Erzähler stellte. In hypnotischen Sätzen von symphonischer Länge spürt er der Entzauberung der Welt nach. Er prüft sie mit Kafka aufs Wort und misst die Melancholie seiner Helden mit Beckettscher Hellsichtigkeit aus: »So etwas gibt es sonst nicht in der zeitgenössischen Literatur« (Adam Thirlwell).
Erscheinungstermin: 18.06.2014
- Verlag: S. FISCHER
- Erscheinungstermin: 18.06.2014
- Lieferstatus: Verfügbar
- 272 Seiten
- ISBN: 978-3-10-809097-5
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