Dieter Pohl

Dr. Dieter Pohl, geb. 1964, ist er Professor für Zeitgeschichte mit besonderer Berücksichtigung Ost- und Südosteuropas an der Universität Klagenfurt. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der nationalsozialistischen Massenverbrechen und Besatzungspolitik in Osteuropa; NS-Prozesse, Geschichte der DDR, des Stalinismus in der Sowjetunion, Geschichte der Ukraine und der Geschichte Polens seit 1939.
Veröffentlichungen: ›Holocaust. Die Ursachen, das Geschehen, die Folgen‹ (2000); ›Massenmord und schlechtes Gewissen‹ (2008, zus. m. Frank Bajohr); ›Der deutsche Krieg im Osten 1941-1944: Facetten einer Grenzüberschreitung‹ (2009, zus. m. Christian Hartmann, Johannes Hürter und Peter Lieb). Zudem ist er Mitherausgeber der vielbändigen Dokumentation ›Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945‹

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