Azadi heißt Freiheit

Essays

Übersetzt von: Jan Wilm

Ein mutiges Buch einer der engagiertesten Frauen der Welt: ein Manifest für die Zeit nach der Pandemie

»Azadi heißt Freiheit.« Ob sie als Erzählerin in ihren Bestseller-Romanen wie »Der Gott der kleinen Dinge« andere Universen entwirft oder in ihren Essays unsere Welt schonungslos hinterfragt: Kompromisslos kritisiert die indische Autorin Arundhati Roy im Namen der Freiheit die Gesellschaften, die in Ost wie West immer nationalistischer agieren. Schonungslos untersucht sie Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Und doch muss die Pandemie nicht der Endpunkt dieses Weltvernichtungsprogramms sein: Denn was wäre, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir uns entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen?
Die Pandemie könnte eine Wende bedeuten. Der unnachgiebige Blick der Aktivistin Arundhati Roy kann uns Hoffnung schenken.

»Arundhati Roy ist eine der überzeugendsten und originellsten Denkerinnen unserer Zeit.«
Naomi Klein

»Arundhati Roy ist eine der besten Schreiberinnen auf dem Subkontinent. Eine geniale Beobachterin Indiens, ironisch im Ton, herzhaft in der Sache.«
Laura Höflinger, Der Spiegel

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Gebundene Ausgabe24,00 *

Roy schreibt aus einer klaren, bescheidenen Mission heraus: ›Die Welt muss neu erfunden werden. Mehr nicht.‹

Jan Küveler,
Literarische Welt, 15. Oktober 2021

Roy klagt an. Aber sie scheint die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben zu haben. Auf der anderen Seite des Portals liegt eine bessere Welt.

Andreas Babst,
Neue Zürcher Zeitung, 10. November 2021

[Die Essays] sind ein Schrei nach Gerechtigkeit, zornig, erbost und brilliant geschrieben.

Simone Hamm,
WDR 3, 14. Dezember 2021

Die Lektüre ist in ihrer Schärfe politisch bereichernd und in der einfühlsamen Übertragung von Jan Wilm auch literarisch anspruchsvoll.

Ulrike Baureithel,
Der Tagesspiegel, 15. Dezember 2021

Obgleich [...] unverwechselbar subjektiv geschrieben [...], kann man kaum ein Buch finden, das die gegenwärtige Situation Indiens, das Abdriften von einer Demokratie zum Despotismus, besser beschreibt.

Asit Datta,
Meine Welt, 21. Februar 2022

Mit [...] Azadi beschreibt die Schriftstellerin [...] die Möglichkeit fiktionale Welten zu entwickeln, die komplexer sind als die Realität und zugleich schonungslos deren blinde Flecken offen legen.

Miriam Seidler,
literaturkritik.de, 07. März 2022
  • Verlag: S. FISCHER
  • Übersetzt von: Jan Wilm
  • Erscheinungstermin: 27.10.2021
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-397113-2
  • 256 Seiten
  • Autorin: Arundhati Roy

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Azadi heißt Freiheit
Arundhati Roy Azadi heißt Freiheit
  • Roy schreibt aus einer klaren, bescheidenen Mission heraus: ›Die Welt muss neu erfunden werden. Mehr nicht.‹

    Jan Küveler, Literarische Welt, 15. Oktober 2021
  • Roy klagt an. Aber sie scheint die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben zu haben. Auf der anderen Seite des Portals liegt eine bessere Welt.

    Andreas Babst, Neue Zürcher Zeitung, 10. November 2021
  • [Die Essays] sind ein Schrei nach Gerechtigkeit, zornig, erbost und brilliant geschrieben.

    Simone Hamm, WDR 3, 14. Dezember 2021
  • Die Lektüre ist in ihrer Schärfe politisch bereichernd und in der einfühlsamen Übertragung von Jan Wilm auch literarisch anspruchsvoll.

    Ulrike Baureithel, Der Tagesspiegel, 15. Dezember 2021
  • Obgleich [...] unverwechselbar subjektiv geschrieben [...], kann man kaum ein Buch finden, das die gegenwärtige Situation Indiens, das Abdriften von einer Demokratie zum Despotismus, besser beschreibt.

    Asit Datta, Meine Welt, 21. Februar 2022
  • Mit [...] Azadi beschreibt die Schriftstellerin [...] die Möglichkeit fiktionale Welten zu entwickeln, die komplexer sind als die Realität und zugleich schonungslos deren blinde Flecken offen legen.

    Miriam Seidler, literaturkritik.de, 07. März 2022

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