Sterblich sein

Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung

Übersetzt von: Susanne Röckel

Die Medizin scheint heute immer häufiger über Krankheit und Tod zu triumphieren und unser Leben zu verlängern. Doch häufig sterben wir am Ende so trostlos wie nie zuvor. Der renommierte Arzt und Bestseller-Autor Atul Gawande schreibt in ›Sterblich sein. Was am Ende wirklich zählt. Über Würde, Autonomie und eine angemessene medizinische Versorgung‹ darüber, wie man mit Krankheiten und Gebrechen umgehen kann, was es in der heutigen Zeit bedeutet alt zu werden und was wir an unserem System ändern müssen, um unser Leben würdevoll zu Ende zu führen. Voller ergreifender Geschichten und persönlichen Erfahrungen, die unseren Blick schärfen und die Geschichte unseres eigenen Lebens prägen können. Ein mutiges und weises Buch.

»Atul Gawande ist für mich Vorbild und Inspiration: ein schreibender Arzt mit Herz, Geist und Weitblick. Seine Impulse als Chirurg haben bereits weltweit die Medizin sicherer gemacht. In diesem Buch widmet er sich der großen Frage: Wie wollen wir im Alter leben? Ich empfehle ›Sterblich sein‹ jedem, der sterblich ist! In jedem Alter.«
Eckart von Hirschhausen

Taschenbuch12,00 *

Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

Claudia Wüstenhagen,
ZEIT Wissen

Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

Dagmar Röhrlich,
Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015

Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

Sarah Ziegler,
WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015

Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

Pia Heinemann,
Die Welt, 21. November 2015

Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

Annett Stein,
Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015

ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

Joachim Kronsbein,
Literatur Spiegel, 26. September 2015

Meisterhaft. Bedeutend.


Chicago Tribune

Kraftvoll.


New York Magazine
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Übersetzt von: Susanne Röckel
  • Erscheinungstermin: 27.07.2017
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-03437-6
  • 336 Seiten
  • Autor*in: Atul Gawande
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Sterblich sein
Atul Gawande Sterblich sein
  • Gawande beschönigt nichts, gibt aber zugleich Einblicke in eine bessere Alten- und Palliativpflege, die hoffnungsfroh stimmen.

    Claudia Wüstenhagen, ZEIT Wissen
  • Gekonnt webt Gawande in die Erzählung über den letzten Lebensabschnitt seiner Protagonisten die Erkenntnisse der modernen Medizin ein und die schonungslose Beschreibung des körperlichen Verfalls.

    Dagmar Röhrlich, Deutschlandfunk, 19. Oktober 2015
  • Nicht anbiedernd, nicht pathetisch, sondern ehrlich und offen. Sein Buch regt zum Nachdenken und vor allem zum Nachfragen an.

    Sarah Ziegler, WDR5 – Leonardo, 05. Oktober 2015
  • Sterben kann man später. Aber Gawandes Buch sollte man jetzt lesen. Sofort.

    Pia Heinemann, Die Welt, 21. November 2015
  • Selten wurde ein Sachbuchautor diesem ebenso komplexen wie sensiblen Thema so gerecht wie der Chirurg einer Klinik in Boston.

    Annett Stein, Deutsche Presse Agentur, 06. November 2015
  • ein glänzend geschriebenes Plädoyer dafür, sich in aller gebotenen Gefasstheit damit abzufinden, dass jedes Leben, vor allem das eigene, mit dem Tod endet.

    Joachim Kronsbein, Literatur Spiegel, 26. September 2015
  • Meisterhaft. Bedeutend.

    Chicago Tribune
  • Kraftvoll.

    New York Magazine

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