1913

Der Sommer des Jahrhunderts

Die Geschichte eines ungeheuren Jahres – der internationale Bestseller jetzt im handlichen Taschenformat!

»Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – Illies' Geschichten sind einfach großartig.«
Ferdinand von Schirach

Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama des Jahres, in dem unsere Gegenwart begann: 1913. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich.
Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalls inne. Florian Illies lässt dieses Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein erstes Flackern des Untergangs, in einem grandiosen Panorama lebendig werden.

Taschenbibliothek16,00 *

Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben.

Alexander Kluge,
Welt am Sonntag, 06. Januar 2013

Ich habe lange kein Buch so vergnügt gelesen wie dieses.

Elke Heidenreich,
Die Welt/Literarische Welt, 03. November 2012

ein Text der Freude […] so leicht und knapp kann nur einer schreiben, der über sein Material und seine Kenntnisse souverän verfügt.

Claudius Seidl,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. Oktober 2012

Seine Fähigkeit, Gemälde auf den anschaulichen Begriff zu bringen, sie in Worte und Metaphern zu übersetzen, ist außergewöhnlich und bereitet intellektuell-sinnliches Vergnügen.

Ulrich Weinzierl,
Die Welt/Literarische Welt, 20. Oktober 2012

Selten wurde die Frage nach dem Wirkungsgrad der Kunst auf die Gesellschaft verständlicher beantwortet als hier

Alexander Wallasch,
taz, 25. Oktober 2012
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 19.02.2015
  • Lieferstatus: Aktuell bei uns nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-596-52053-4
  • 432 Seiten
  • Autor: Florian Illies

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1913
Florian Illies 1913
  • Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben.

    Alexander Kluge, Welt am Sonntag, 06. Januar 2013
  • Ich habe lange kein Buch so vergnügt gelesen wie dieses.

    Elke Heidenreich, Die Welt/Literarische Welt, 03. November 2012
  • ein Text der Freude […] so leicht und knapp kann nur einer schreiben, der über sein Material und seine Kenntnisse souverän verfügt.

    Claudius Seidl, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. Oktober 2012
  • Seine Fähigkeit, Gemälde auf den anschaulichen Begriff zu bringen, sie in Worte und Metaphern zu übersetzen, ist außergewöhnlich und bereitet intellektuell-sinnliches Vergnügen.

    Ulrich Weinzierl, Die Welt/Literarische Welt, 20. Oktober 2012
  • Selten wurde die Frage nach dem Wirkungsgrad der Kunst auf die Gesellschaft verständlicher beantwortet als hier

    Alexander Wallasch, taz, 25. Oktober 2012

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