1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913

»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach

Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat.

Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.

Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.

Mit dem Register für beide Bände!

»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies

Gebundene Ausgabe20,00 *
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Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 27. Oktober 2018

ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich


Stern, 15. November 2018

Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen.

Martin Halter,
Badische Zeitung, 24. Oktober 2018

Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war.

Gerrit Bartels,
Der Tagesspiegel, 25. Oktober 2018

Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern.

Michael Hirz,
Kölner Stadt-Anzeiger, 09. November 2018

1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch!

Elke Heidenreich,
Westdeutscher Rundfunk, 07. Dezember 2018

Sternstunden der Glosse und des Aphorismus

Ulf Heise,
Freie Presse, 16. November 2018

Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen.

Michael Gotthelf,
Neue Zürcher Zeitung, 24. November 2018
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 24.10.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397360-0
  • 304 Seiten
  • Autor: Florian Illies

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1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
Florian Illies 1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte
  • Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 27. Oktober 2018
  • ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich

    Stern, 15. November 2018
  • Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen.

    Martin Halter, Badische Zeitung, 24. Oktober 2018
  • Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war.

    Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 25. Oktober 2018
  • Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern.

    Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger, 09. November 2018
  • 1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch!

    Elke Heidenreich, Westdeutscher Rundfunk, 07. Dezember 2018
  • Sternstunden der Glosse und des Aphorismus

    Ulf Heise, Freie Presse, 16. November 2018
  • Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen.

    Michael Gotthelf, Neue Zürcher Zeitung, 24. November 2018

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