Der Ich-Effekt des Geldes

Zur Geschichte einer Legitimationsfigur

Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.

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Taschenbuch12,95 *
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 01.11.2008
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  • ISBN: 978-3-596-18059-2
  • 320 Seiten
  • Autor: Fritz Breithaupt
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Der Ich-Effekt des Geldes
Fritz Breithaupt Der Ich-Effekt des Geldes

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