Der kalifornische Gouverneur und prominente Widersacher Donald Trumps erzählt seine Geschichte: inspirierend, bewegend und zutiefst persönlich.
In seiner Autobiographie zeichnet Gavin Newsom seinen Weg auf die große politische Bühne nach. Er berichtet von den Erlebnissen, die ihn dazu inspirierten, Politiker zu werden – und von den Werten und Idealen, die ihn als Mensch prägen.
Gavin Newsom wurde in San Francisco geboren, und seine Eltern ließen sich scheiden, als er noch klein war. Seine Kindheit verbrachte er zwischen zwei Welten: Seine Mutter hatte drei Jobs, um für ihre Kinder sorgen zu können, unterdessen führte sein Vater Newsom in eine Gesellschaft ein, in der Reichtum und Beziehungen bestimmend waren. Die Perspektive war widersprüchlich, aber wertvoll: Er erbte die Beharrlichkeit und Resilienz seiner Mutter ebenso wie die Liebe seines Vaters zu Kalifornien, nicht nur für seine ungezähmte Landschaft, sondern auch für seine unbegrenzten Möglichkeiten.
In »Mein Leben für die Demokratie« erzählt Newsom, wie seine Geschichte einen Politiker aus ihm gemacht hat, der seiner Zeit stets um ein paar Schritte voraus ist: Als Bürgermeister von San Francisco ermöglichte er die Ehe für alle, zehn Jahre bevor der Oberste Gerichtshof sie legalisierte. Er startete mutige Initiativen zur Bekämpfung des Klimawandels, zur Verbesserung der psychischen Gesundheitsversorgung und engagierte sich für strengere Waffengesetze.
»Mein Leben für die Demokratie« bietet zum ersten Mal einen Einblick in Gavin Newsoms politische Motivationen, seine Überzeugungen und Visionen. Und damit einen echten Hoffnungsschimmer in finsteren Zeiten.