
Kaltes Krematorium
Bericht aus dem Land namens Auschwitz | Mit einem Nachwort von Carolin Emcke
Übersetzt von: Timea Tankó
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Timea Tankó
- Erscheinungstermin: 27.11.2024
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397544-4
- 272 Seiten
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ein Buch, das vieles zugleich ist: autobiografischer Erlebnisbericht, Rekonstruktion und Reflexion, Zeugenaussage, vor allem aber, so merkwürdig es vielleicht klingt, eine erstaunlich souveräne literarische Reportage des Schreckens.
Alexander Cammann, Die ZEIT - Literatur zu Weihnachten, 21. November 2024 -
Ein Zeugnis der Menschlichkeit inmitten von Schrecken und Entmenschlichung – 70 Jahre nach Erstveröffentlichung erstmals auf Deutsch.
Die Sachbuch-Bestenliste für Dezember 2024 von ZDF, Deutschlandfunk Kultur und Die ZEIT, 27. November 2024 -
ein vergessener Klassiker der Holocaust-Literatur
Klaus Kastberger, Die Presse, 07. Dezember 2024 -
Bilder und Sätze, die man nicht wieder vergisst. Kunstvoll ist dieses Buch komponiert, ohne dabei an irgendeiner Stelle künstlich zu wirken.
Berliner Morgenpost, 17. Januar 2025 -
József Debreczenis brillanter Augenzeugenbericht […] zählt zu den Klassikern der Holocaust-Literatur.
Süddeutsche Zeitung, 20. Januar 2025 -
Das Werk des hierzulande noch völlig unbekannten ungarischen Autos József Debreczeni sollte […] Pflichtlektüre werden - auch wenn ruhiger Schlaf hinterher kaum möglich scheint.
Michael Husarek, Nürnberger Zeitung, 23. Januar 2025 -
Es ist ein großes Glück, dass dieses eindringliche Werk nun endlich auch auf Deutsch erschienen ist
Dietmar Süß, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Januar 2025 -
Der Übersetzerin Timea Tankó ist es gelungen, dieses auch literarisch großartige Werk meisterhaft ins Deutsche zu übertragen.
Ernst Piper, Tagesspiegel, 25. Januar 2025 -
Es ist ein Zeugnis des bestialischen Grauens der Nationalsozialisten und es ist eine Warnung, die es gilt, ernst zu nehmen.
Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 27. Januar 2025 -
Im Kanon der Holocaust-Literatur, in den es nun spät Eingang gefunden hat, wird “Kaltes Krematorium” künftig ganz weit vorn stehen.
Gerhard Zeillinger, Der Standard, 25. Januar 2025 -
Es ist ein Werk von großer Genauigkeit, zugleich mit bitterem Humor.
Pitt von Bebenburg, Frankfurter Rundschau, 25. Januar 2025 -
Die Lektüre dieses Buches ist nur schwer auszuhalten, und seine Intensität erwächst gerade aus der sehr nüchternen, oft beinahe sarkastischen Haltung, mit der Debreczeni das Unfassbare, Unerträgliche schildert.
Andreas Wirthensohn, Die Furche, 06. Februar 2025 -
„Kaltes Krematorium“ ist eines der wichtigsten Bücher des 20. Jahrhunderts.
Terry Albrecht, WDR Westart, 21. März 2025