Bestseller

Dream Count

Roman | Deutsche Ausgabe

Übersetzt von: Asal DardanJan Schönherr

Vier Frauen, vier Leben und die Sehnsucht nach Sichtbarkeit, Liebe und Selbstbestimmung. Der lang erwartete neue Roman von Chimamanda Ngozi Adichie. Spiegel-Bestsellerautorin, literarischer Superstar und feministische Ikone.

Chiamaka ist Reiseschriftstellerin, navigiert zwischen ihrer nigerianischen Heimat und ihrem amerikanischen Zuhause und versucht, sich im Rückblick auf die Männer ihres Lebens zu erklären, wann genau ihr ihre Träume abhandengekommen sind. 

Zikora ist Anwältin und lebt in Washington D. C. Sie hat Erfolg und sich schon vor langer Zeit von ihrer Mutter distanziert; bis sie - plötzlich selbst Mutter und alleinerziehend - merkt, wie nahe sie ihr in ihrer vermeintlichen Schwäche ist. 

Omelogor lebt in Nigeria. Als Bankerin hilft sie, Korruption zu verschleiern, aus Idealismus versucht sie, Frauen und ihre Unternehmen zu fördern. Doch eines Tages kündigt sie ihren Job, um in den USA zu studieren. 

Kadiatou ist Chiamakas Haushälterin. Außerdem arbeitet sie in einem Hotel, wo ein mächtiger Gast sie schwer belästigt. Ein entwürdigender Prozess von Beweisaufnahme und Verfahren beginnt, in dem alles im Zentrum steht, nur nicht Kadiatous Schicksal. 

Mitreißend, dringlich und klug spannt Chimamanda Ngozi Adichie über Kontinente hinweg die Geschichten von vier Frauen, die einander immer wieder die Hand reichen, und erzählt wie keine andere von existentieller weiblicher Erfahrung, die oft in den ganz kleinen Augenblicken zutage tritt: im Schwangerschaftstest auf dem Badewannenrand, in Tagträumen nach einem Augenkontakt im Flugzeug, im Warten auf einen Anruf oder im Moment plötzlich zusammengenommenen Mutes. Ein wegweisender, gegenwärtiger Roman über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Frauen in einer Welt, die es immer noch schwer macht, sich zusammenzutun. Zehn Jahre nach dem Weltbestseller »Americanah« der neue große  Roman von Chimamanda Ngozi Adichie.

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[...] ein atemberaubend lebendiges Gemälde aus weiblichen Erfahrungswelten.

Julia Kohli,
NZZ am Sonntag, 02. März 2025

[...] die gefragteste Schriftstellerin der Welt [...], eine feministische Ikone.

Jakob Biazza,
Süddeutsche Zeitung, 03. Januar 2025

Eine große Geschichte der Solidarität unter Frauen.

Tobias Rüther,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 02. März 2025

[...] ihre Romane [verbinden] maximale Lesbarkeit mit einer ungeheuren Komplexität der Perspektive [...] - sie sind Weltliteratur, Adichie ist ein Dostojewski unserer Zeit.

Hannah Lühmann,
Welt am Sonntag, 02. März 2025

Adichie verwebt die Geschichten dieser Frauen mit scheinbarer Leichtigkeit, ohne die Schwere der Themen zu verharmlosen.

Theresa Hübner,
NDR Kultur – Neue Bücher, 03. März 2025

[...] ein Buch, das nachhallt.

Theresa Hübner,
NDR Kultur – Neue Bücher, 03. März 2025

»Dream Count« ist ein universelles Buch und doch unverkennbar von weiblichen Erfahrungen in ihren unter­schiedlichsten Facetten her geschrieben.

Daniel Graf,
republik.ch, 04. März 2025

Warum ist es so gut? Weil niemand so leichtfüßig über das Frausein, Freundschaften und Sexismus, Rassismus und Liebe schreibt.


DONNA, 04. März 2025

Sie schreibt grandios über Feminismus, weibliche Hoffnungen und sexuellen Missbrauch [...].

Julian Schütt,
Luzerner Zeitung, 07. März 2025

In dem aus vielen verschiedenen Fäden kunstvoll gewirkten Muster zeigen sich die Dinge, wie sie sind: Als Summe von Hoffnungen, Perspektiven und Katastrophen.

Stefan Kister,
Stuttgarter Nachrichten, 07. März 2025

Soghaftes, schillerndes Leseglück.

Michael Wurmitzer,
Der Standard, 07. März 2025

Dicht, soghaft, das Warten wert.

Michael Wurmitzer,
Der Standard, 07. März 2025

[...] literarisch anspruchsvoll und zugleich sehr unterhaltsam.

Martina Sulner,
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 08. März 2025

Diese Frau schreibt nicht einfach nur – sie verändert. [...] Ein intensiver, gefühlvoller Roman, der nachwirkt [...].

Alexandra Pasi,
Myself, 11. März 2025

Die Würdigung unvereinbarer Perspektiven macht den Roman – auch feministisch – sehr interessant.

Sabine Rohlf,
Berliner Zeitung am Wochenende, 22. März 2025

[...] Adichies neuer großer Roman [...] ist genial!

Hannah Lühmann,
WELT Plus, 23. März 2025

[...] ein blitzgescheites, engagiertes Buch, das darüber hinaus großes Leseglück beschert – denn Adichie ist eine grandiose Erzählerin mit langem Atem.

Bernd Melichar,
Kleine Zeitung, 23. März 2025

[...] Adichie [...] [blickt] tief in die Seelen und beschreibt starke Charaktere.

Katty Salié Jo Schück,
ZDF aspekte Buchmessensendung, 29. März 2025

Brillante Gegenwartsliteratur.

Denis Scheck,
ARD/Druckfrisch, 30. März 2025

[...] eine atemberaubende, atemverschlagende Romankonstruktion [...]. Das ist eine Vermessung unserer Gegenwart in Romanform, ich habe das mit großem Vergnügen gelesen.

Denis Scheck,
ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025

[...] eine kraftvolle Erkundung weiblicher Erfahrungen und Entscheidungsfreiheit, die mit poetischer Intensität die komplexen Verbindungen zwischen Familie, Gesellschaft und persönlicher Erfüllung beleuchtet.

Anabel Paa,
Harpers Bazaar, 27. März 2025

[...] wirklich große und grandiose Literatur.

Jennifer Khakshouri,
BuchZeichen im SRF, 01. April 2025

Adichie schafft es, [...] die universelle menschliche – und vor allem weibliche – Erfahrung mit allen schönen wie herausfordernden Aspekten in ihrem unaufgeregten und klugen Stil zu zeichnen.

Merle Blankenburg,
BRIGITTE, 03. April 2025

[...] insbesondere Männern empfohlen!

Daniel Schieferdecker,
Esquire Magazin, 10. April 2025

Immer wieder verlässt sie den Plauderton, um an komplexe Sachverhalte näher ranzuzoomen, tiefenscharfe Psychogramme zu erstellen und durchaus auch kontroverse Haltungen zur Diskussion zu stellen.

Carsten Schrader,
Kulturnews, 18. April 2025

[...] der große und entlarvende Roman, auf den wir zwölf Jahre lang gewartet haben.

Carsten Schrader,
Kulturnews, 18. April 2025

Die Feministin Adichie, und daraus gewinnt das Buch wiederum spannende Perspektiven, verwebt viele Schichten in die Handlung. [...] Sprachlich [...] in eine eingängige, junge Prosa [gekleidet].

Christian Rein,
Aachener Zeitung, 22. April 2025

[...] Adichie [gehört] zu jenen Autorinnen [...], die das Auflösen eines Zuckerwürfels in lauwarmen Tee so erzählen können, dass man nicht aufhören kann zu lesen.

Birgit Schmitz,
Rolling Stone, 25. April 2025

[...] ein zutiefst gegenwärtiger Roman.

Tina Rausch,
Münchner Feuilleton, 02. Mai 2025

Immer wieder findet [Adichie] ausgeklügelte dramaturgische Kniffe, um Machtdynamiken doppelbödig zu inszenieren

Tabea Andres,
WOZ – Die Wochenzeitung, 08. Mai 2025

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Dream Count
Chimamanda Ngozi Adichie Dream Count
  • [...] ein atemberaubend lebendiges Gemälde aus weiblichen Erfahrungswelten.

    Julia Kohli, NZZ am Sonntag, 02. März 2025
  • [...] die gefragteste Schriftstellerin der Welt [...], eine feministische Ikone.

    Jakob Biazza, Süddeutsche Zeitung, 03. Januar 2025
  • Eine große Geschichte der Solidarität unter Frauen.

    Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 02. März 2025
  • [...] ihre Romane [verbinden] maximale Lesbarkeit mit einer ungeheuren Komplexität der Perspektive [...] - sie sind Weltliteratur, Adichie ist ein Dostojewski unserer Zeit.

    Hannah Lühmann, Welt am Sonntag, 02. März 2025
  • Adichie verwebt die Geschichten dieser Frauen mit scheinbarer Leichtigkeit, ohne die Schwere der Themen zu verharmlosen.

    Theresa Hübner, NDR Kultur – Neue Bücher, 03. März 2025
  • [...] ein Buch, das nachhallt.

    Theresa Hübner, NDR Kultur – Neue Bücher, 03. März 2025
  • »Dream Count« ist ein universelles Buch und doch unverkennbar von weiblichen Erfahrungen in ihren unter­schiedlichsten Facetten her geschrieben.

    Daniel Graf, republik.ch, 04. März 2025
  • Warum ist es so gut? Weil niemand so leichtfüßig über das Frausein, Freundschaften und Sexismus, Rassismus und Liebe schreibt.

    DONNA, 04. März 2025
  • Sie schreibt grandios über Feminismus, weibliche Hoffnungen und sexuellen Missbrauch [...].

    Julian Schütt, Luzerner Zeitung, 07. März 2025
  • In dem aus vielen verschiedenen Fäden kunstvoll gewirkten Muster zeigen sich die Dinge, wie sie sind: Als Summe von Hoffnungen, Perspektiven und Katastrophen.

    Stefan Kister, Stuttgarter Nachrichten, 07. März 2025
  • Soghaftes, schillerndes Leseglück.

    Michael Wurmitzer, Der Standard, 07. März 2025
  • Dicht, soghaft, das Warten wert.

    Michael Wurmitzer, Der Standard, 07. März 2025
  • [...] literarisch anspruchsvoll und zugleich sehr unterhaltsam.

    Martina Sulner, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 08. März 2025
  • Diese Frau schreibt nicht einfach nur – sie verändert. [...] Ein intensiver, gefühlvoller Roman, der nachwirkt [...].

    Alexandra Pasi, Myself, 11. März 2025
  • Die Würdigung unvereinbarer Perspektiven macht den Roman – auch feministisch – sehr interessant.

    Sabine Rohlf, Berliner Zeitung am Wochenende, 22. März 2025
  • [...] Adichies neuer großer Roman [...] ist genial!

    Hannah Lühmann, WELT Plus, 23. März 2025
  • [...] ein blitzgescheites, engagiertes Buch, das darüber hinaus großes Leseglück beschert – denn Adichie ist eine grandiose Erzählerin mit langem Atem.

    Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 23. März 2025
  • [...] Adichie [...] [blickt] tief in die Seelen und beschreibt starke Charaktere.

    Katty Salié Jo Schück, ZDF aspekte Buchmessensendung, 29. März 2025
  • Brillante Gegenwartsliteratur.

    Denis Scheck, ARD/Druckfrisch, 30. März 2025
  • [...] eine atemberaubende, atemverschlagende Romankonstruktion [...]. Das ist eine Vermessung unserer Gegenwart in Romanform, ich habe das mit großem Vergnügen gelesen.

    Denis Scheck, ARD Druckfrisch (LBM-Ausgabe Best of Druckfrisch), 27. März 2025
  • [...] eine kraftvolle Erkundung weiblicher Erfahrungen und Entscheidungsfreiheit, die mit poetischer Intensität die komplexen Verbindungen zwischen Familie, Gesellschaft und persönlicher Erfüllung beleuchtet.

    Anabel Paa, Harpers Bazaar, 27. März 2025
  • [...] wirklich große und grandiose Literatur.

    Jennifer Khakshouri, BuchZeichen im SRF, 01. April 2025
  • Adichie schafft es, [...] die universelle menschliche – und vor allem weibliche – Erfahrung mit allen schönen wie herausfordernden Aspekten in ihrem unaufgeregten und klugen Stil zu zeichnen.

    Merle Blankenburg, BRIGITTE, 03. April 2025
  • [...] insbesondere Männern empfohlen!

    Daniel Schieferdecker, Esquire Magazin, 10. April 2025
  • Immer wieder verlässt sie den Plauderton, um an komplexe Sachverhalte näher ranzuzoomen, tiefenscharfe Psychogramme zu erstellen und durchaus auch kontroverse Haltungen zur Diskussion zu stellen.

    Carsten Schrader, Kulturnews, 18. April 2025
  • [...] der große und entlarvende Roman, auf den wir zwölf Jahre lang gewartet haben.

    Carsten Schrader, Kulturnews, 18. April 2025
  • Die Feministin Adichie, und daraus gewinnt das Buch wiederum spannende Perspektiven, verwebt viele Schichten in die Handlung. [...] Sprachlich [...] in eine eingängige, junge Prosa [gekleidet].

    Christian Rein, Aachener Zeitung, 22. April 2025
  • [...] Adichie [gehört] zu jenen Autorinnen [...], die das Auflösen eines Zuckerwürfels in lauwarmen Tee so erzählen können, dass man nicht aufhören kann zu lesen.

    Birgit Schmitz, Rolling Stone, 25. April 2025
  • [...] ein zutiefst gegenwärtiger Roman.

    Tina Rausch, Münchner Feuilleton, 02. Mai 2025
  • Immer wieder findet [Adichie] ausgeklügelte dramaturgische Kniffe, um Machtdynamiken doppelbödig zu inszenieren

    Tabea Andres, WOZ – Die Wochenzeitung, 08. Mai 2025

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