die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity
Zwei Novellen
Übersetzt von: Mirjam Nuenning
die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle … und Synchronicity
Zwei Novellen
Übersetzt von: Mirjam Nuenning
Inhalt
Ingeborg-Bachmann-Preis 2016: Sharon Dodua Otoo »hat den wohl angesehensten deutschsprachigen Literaturpreis gewonnen« Philip Oltermann, The Guardian
»fabelhaft«, »beeindruckend«, »lang nachwirkende Stolpersteine«, »Satire, Witz und Ironie« – Sharon Dodua Otoo löst mit ihrem Schreiben und Denken große Begeisterung aus.
In ihren ersten beiden Novellen ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle‹ und ›Synchronicity‹ erzählt Sharon Dodua Otoo mit phantastischer Leichtigkeit, herzlichem Humor und schonungslosem Scharfsinn von Farben und Grautönen, von Unsicherheiten und Empowerment.
Sie hat einen deutschen Mann geheiratet, den schönsten Mann, und seinen Namen stolz getragen, bis sich herausstellt, dass seine andere Frau ausgewiesen wird. In ›die dinge, die ich denke, während ich höflich lächle‹ erzählt Sharon Dodua Otoo von einem bitteren Verlust, einer schonungslosen Bilanz und einer mutigen, trotzigen und willensstarken Frau, die sich neu erfindet.
Erst ist das Gelb weg, dann das Grün, das Blau und schließlich das Braun. Cee sieht keine Farben mehr, auch nicht ihre eigene Haut. Dann kehren die Farben zurück. Aber so einfach ist es nicht ... ›Synchronicity‹ ist eine irrwitzige und verblüffende Geschichte, eine Adventsgeschichte.
»die Welt ist jederzeit zu erschüttern«, Sandra Kegel, Jurorin Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb
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Bibliografie
Taschenbuch
Preis € (D) 12,00 | € (A) 12,40
ISBN: 978-3-596-29874-7
lieferbar
256 Seiten,
FISCHER Taschenbuch
Preisänderungen & Lieferfähigkeit vorbehalten.
Pressestimmen
»Sharon Dodua Otoo setzt mit ihrem literarischen Erstlingswerk […] hohe Maßstäbe.«
Edina Mujezic, Begegnung der Kulturen – INterkultur in Stuttgart, 26.04.2017
»So unbefangen […] Otoo und so schnell, witzig und immer auch menschenfreundlich ihre Prosa auch ist - der literarische Erfolg beginnt, erste Spuren zu hinterlassen.«
Lothar Schröder, Rheinische Post, 04.04.2017