Das Geld spricht

Roman

Ein erfolgreicher Tech-Gründer möchte 500 Millionen Dollar aus seinem Börsengang anlegen und beauftragt damit einen Frankfurter Banker. Wem soll dieser die enorme Summe anvertrauen? Dem Hedgefonds eines Mathematikers, der gemeinsam mit seinem verschwundenen Bruder hochkomplizierte Modelle entwickelt hat? Einem Selfmademan, der die Zeit anhalten möchte? Oder einer intuitiven und kapriziösen Düsseldorfer Fondsmanagerin?
Bevor die endgültige Entscheidung über die 500 Millionen fällt, bestellt der Gründer den Banker nach New York. Der Banker hofft, dort auch seine Freundin zu treffen. Er weiß nicht, ob er seine Freundin bereits verloren hat oder erst verlieren wird.
Die Rede ist von Sehnsuchtsorten in den Hamptons, von junger chinesischer Kunst und von Frankfurter Tabledance-Bars. Aber vor allem von Menschen, die an die Grenzen ihrer Fähigkeiten und ihrer Gefühle gehen.
Das Geld selbst erzählt. Es strotzt vor Selbstbewusstsein und fühlt sich zugleich unverstanden und gekränkt. Aber es weiß, dass »Finance« mehr mit Ideen, Träumen, Poesie und Kunst zu tun hat als mit Wirtschaftswissenschaft.

»Ich bin die erfolgreichste Sprache, die es gibt.«
Das Geld

»Der Kapitalismus dringt ins Innerste der Menschen vor: Wenn mich das nicht bedrücken würde, wäre ich nicht Schriftsteller geworden.«
Ernst-Wilhelm Händler

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Ernst Wilhelm Händler dreht mit seinem Roman die Klischeevorstellungen, die wir von der Finanzwelt haben, gleich mehrfach durch die Mangel.

Carsten Otte,
Der Tagesspiegel, 24. Oktober 2019

Ernst-Wilhelm Händler stellt in der deutschen Literatur eine große Ausnahme dar

Guido Graf,
Westdeutscher Rundfunk, 07. September 2019

unterhaltsam, ja spannend und tatsächlich serienkompatibel

Christoph Bartmann,
Süddeutsche Zeitung, 10. September 2019

Ernst-Wilhelm Händlers Roman ›Das Geld spricht‹ ist ein erkenntnisreiches, manchmal anstrengendes und dann wieder wahnwitzig komisches Lesevergnügen über die Welt der Finanzspekulation.

Carsten Otte,
Südwestrundfunk, SWR 2, 20. Oktober 2019

Überaus ungewöhnlich kontrastiert eine knapp erzählte Geschichte, kühl wie ein Drehbuch zur TV-Serie ›Bad Banks‹, mit anspruchsvollen Abhandlungen über Wege und Umwege des globalen Finanzwesens.


Handelsblatt, 10. Oktober 2019

Ein hochintelligentes Buch über das Innenleben der Finanzwelt und über Kunst und Träume.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 01. Oktober 2019

ein monströses, anregendes Gedankenkonvolut

Peter Mohr,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 18. November 2019

kaum ein deutscher Schriftsteller kennt sich in der Wirtschaft besser aus


Bayerischer Rundfunk, 19. November 2019

reich an grotesken Details und pointierten Dialogen [...] Händlers Romane haben sehr viel mit unserer aktuellen Wirklichkeit zu tun [...]. Höchst unterhaltsam.

Thomas E. Schmidt,
Die Zeit, 21. November 2019

Es gibt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur keinen Autor, der mit Ernst-Wilhelm Händler vergleichbar wäre.

Christoph Schröder,
Journal Frankfurt, 27. November 2019

ein ganz außerordentlicher literarischer Text

Andreas Puff-Trojan,
Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 15. Dezember 2019

Einer der interessantesten Romane dieser Monate [...] berührt den Leser wehmütig.

Ronald Pohl,
Der Standard Online, 14. Dezember 2019

einer der raffiniertesten Diagnostiker [...] für Themen, die mit Ökonomie zu tun haben [...] erzählerisch anspruchsvoll

Ijoma Mangold,
Südwestrundfunk/lesenswert, 12. Dezember 2019
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 28.08.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397451-5
  • 400 Seiten
  • Autor: Ernst-Wilhelm Händler

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Das Geld spricht
Ernst-Wilhelm Händler Das Geld spricht
  • Ernst Wilhelm Händler dreht mit seinem Roman die Klischeevorstellungen, die wir von der Finanzwelt haben, gleich mehrfach durch die Mangel.

    Carsten Otte, Der Tagesspiegel, 24. Oktober 2019
  • Ernst-Wilhelm Händler stellt in der deutschen Literatur eine große Ausnahme dar

    Guido Graf, Westdeutscher Rundfunk, 07. September 2019
  • unterhaltsam, ja spannend und tatsächlich serienkompatibel

    Christoph Bartmann, Süddeutsche Zeitung, 10. September 2019
  • Ernst-Wilhelm Händlers Roman ›Das Geld spricht‹ ist ein erkenntnisreiches, manchmal anstrengendes und dann wieder wahnwitzig komisches Lesevergnügen über die Welt der Finanzspekulation.

    Carsten Otte, Südwestrundfunk, SWR 2, 20. Oktober 2019
  • Überaus ungewöhnlich kontrastiert eine knapp erzählte Geschichte, kühl wie ein Drehbuch zur TV-Serie ›Bad Banks‹, mit anspruchsvollen Abhandlungen über Wege und Umwege des globalen Finanzwesens.

    Handelsblatt, 10. Oktober 2019
  • Ein hochintelligentes Buch über das Innenleben der Finanzwelt und über Kunst und Träume.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 01. Oktober 2019
  • ein monströses, anregendes Gedankenkonvolut

    Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 18. November 2019
  • kaum ein deutscher Schriftsteller kennt sich in der Wirtschaft besser aus

    Bayerischer Rundfunk, 19. November 2019
  • reich an grotesken Details und pointierten Dialogen [...] Händlers Romane haben sehr viel mit unserer aktuellen Wirklichkeit zu tun [...]. Höchst unterhaltsam.

    Thomas E. Schmidt, Die Zeit, 21. November 2019
  • Es gibt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur keinen Autor, der mit Ernst-Wilhelm Händler vergleichbar wäre.

    Christoph Schröder, Journal Frankfurt, 27. November 2019
  • ein ganz außerordentlicher literarischer Text

    Andreas Puff-Trojan, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 15. Dezember 2019
  • Einer der interessantesten Romane dieser Monate [...] berührt den Leser wehmütig.

    Ronald Pohl, Der Standard Online, 14. Dezember 2019
  • einer der raffiniertesten Diagnostiker [...] für Themen, die mit Ökonomie zu tun haben [...] erzählerisch anspruchsvoll

    Ijoma Mangold, Südwestrundfunk/lesenswert, 12. Dezember 2019

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