Heute hat die Welt Geburtstag

»Ich trete auf das Rad des Kessels, um mich hineinzuschwingen, stelle aber wieder mal fest, dass dort kaum noch Platz fu¨r mich ist, denn da steht schon die Gasflasche fu¨r die Flammen drin. In den Boden sind Lampen eingebaut, an die ich nicht rankommen darf, weil die viehisch heiß werden. Ich habe mich bei einer Probe mal darauf abgestu¨tzt und mir dabei fu¨rchterlich die Ha¨nde verbrannt, da blieb richtig meine Haut an dem du¨nnen Schutzgitter davor kleben. Es hat ganz eklig nach verbranntem Fleisch gerochen. Warum riecht es dann beim Grillen so lecker? Liegt es an dem Salz oder dem Bier? Oder an der Fleischsorte?«

Flake erzählt in seinem zweiten Buch, wie es sein könnte, mit einer Band wie Rammstein einen Tag unterwegs zu sein.

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eine existentiell vetrottelte Kostbarkeit (...) Ich-Erzähler, in den man sich spätestens nach 50 Seiten sehr verknallt.

Lars Weisbrod,
Die Zeit, 28. September 2017

mit [...] trockenem Humor über die Absonderlichkeiten des Lebens als Rockstar, dass selbst jene sein Buch mit Vergnügen lesen werden, denen Rammsteins Musik zu hart ist.

Michael Schleicher,
Münchner Merkur, 06. Oktober 2017

Die Rammstein-Memoiren von Keyboarder Christian Lorenz, genannt Flake […], sind köstlich verdattert und unabgehoben lustig, eine Narretei klassischer Spielart, (..) ein Schelmenroman mit Sprengkraft.

Oliver Jungen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2017

Seltsame Wahrheiten, vorgetragen wie aus Kindermund. Vielleicht werden Literaturwissenschaftler das mal als ›Flake-Stil‹ einordnen, schön zu lesen ist es allemal.

Ralf Kühling,
B.Z., 06. Oktober 2017

Flake (...), ist nicht nur der Bühnenschelm seiner Band, er besitzt auch die Fähigkeit, wunderbar-seltsame Bücher zu schreiben (...) ein Kleinod der Absonderlichkeiten

Philip Dulle,
Profil, 16. Oktober 2017

Das ist so lustig, wahrhaftig, klug und berührend, dass man davon nicht genug bekommt.

Marion Brasch,
Mitteldeutscher Rundfunk, 09. Oktober 2017

Flake ist ein Glücksfall für die Soziologie der Rockmusik, jemand mit Sinn für Humor, der von innen aus dem Kosmos berichten kann, aber immer etwas daneben steht.

Jochen Schmidt,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. Oktober 2017

Flake auf der Bühne – maximal verrückt. Flake als Schriftsteller maximal unprätentios!

Christoph Möller,
Bayerischer Rundfunk, 04. November 2017
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 05.10.2017
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490341-5
  • 352 Seiten
  • Autor*in: Flake
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Heute hat die Welt Geburtstag
Flake Heute hat die Welt Geburtstag
  • eine existentiell vetrottelte Kostbarkeit (...) Ich-Erzähler, in den man sich spätestens nach 50 Seiten sehr verknallt.

    Lars Weisbrod, Die Zeit, 28. September 2017
  • mit [...] trockenem Humor über die Absonderlichkeiten des Lebens als Rockstar, dass selbst jene sein Buch mit Vergnügen lesen werden, denen Rammsteins Musik zu hart ist.

    Michael Schleicher, Münchner Merkur, 06. Oktober 2017
  • Die Rammstein-Memoiren von Keyboarder Christian Lorenz, genannt Flake […], sind köstlich verdattert und unabgehoben lustig, eine Narretei klassischer Spielart, (..) ein Schelmenroman mit Sprengkraft.

    Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. November 2017
  • Seltsame Wahrheiten, vorgetragen wie aus Kindermund. Vielleicht werden Literaturwissenschaftler das mal als ›Flake-Stil‹ einordnen, schön zu lesen ist es allemal.

    Ralf Kühling, B.Z., 06. Oktober 2017
  • Flake (...), ist nicht nur der Bühnenschelm seiner Band, er besitzt auch die Fähigkeit, wunderbar-seltsame Bücher zu schreiben (...) ein Kleinod der Absonderlichkeiten

    Philip Dulle, Profil, 16. Oktober 2017
  • Das ist so lustig, wahrhaftig, klug und berührend, dass man davon nicht genug bekommt.

    Marion Brasch, Mitteldeutscher Rundfunk, 09. Oktober 2017
  • Flake ist ein Glücksfall für die Soziologie der Rockmusik, jemand mit Sinn für Humor, der von innen aus dem Kosmos berichten kann, aber immer etwas daneben steht.

    Jochen Schmidt, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. Oktober 2017
  • Flake auf der Bühne – maximal verrückt. Flake als Schriftsteller maximal unprätentios!

    Christoph Möller, Bayerischer Rundfunk, 04. November 2017

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