Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr

Roman

Franz Friedrich erzählt in seinem Debüt von entlegenen Inseln, der Liebe und der Suche nach dem richtigen Leben in unserer Zeit.

Eine Dokumentarfilmerin dreht auf Uusimaa ihren einzigen Naturfilm. Im heißesten Februar seit Menschengedenken trifft eine amerikanische Studentin in Berlin auf eine rätselhafte Chorgruppe. In Brüssel verlässt ein junger Filmemacher Frau und Kind. Franz Friedrich nimmt uns mit in eine einsame Waldhütte, auf einen finnischen Eisbrecher und in das Innere eines abstürzenden Flugzeugs. Und plötzlich, nach zwei Jahrzehnten unerklärbarer Stille, fangen die Meisen auf der Insel Uusimaa wieder an zu singen. Die Konturen einer Zukunft blitzen auf und die Zerwürfnisse unserer Zeit werden sichtbar. Dieser Debütroman legt vorsichtig eine neue Wirklichkeit über unsere alternativlos erscheinende Gegenwart.

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Selten liest man einen Gegenwartsroman, der so konsequent Möglichkeitswelten entwirft und trotzdem konkret bleibt, der so komplex gebaut ist und dennoch ungeheuer großen Spaß macht.

Christoph Schröder,
KulturSpiegel

In wundersam rhythmisch ausschwingenden Sätzen vermischt er die Sphären, führt Fantasie und Wirklichkeit in einer neuen Imagination zusammen und reflektiert […] die verschiedenen Möglichkeiten […] von Zusammenleben.

Nico Bleutge,
Der Tagesspiegel, 28. September 2014

Sein Debüt war eine der positiven Überraschungen auf der ansonsten für ihre auffälligen Lücken viel gescholtenen Longlist.

Richard Kämmerlings,
Die Welt, 10. September 2014

hochkomplex erzählt Franz Friedrich mit leichter Hand eine Geschichte, die in einer Welt spielt, die nicht mehr die unsere ist.


buzzaldrins.de, 28. August 2014

Dem Autor gelingt es, die Verbindungsfäden zu spinnen, so dass aus der Erzählung ein mitunter poetisches Romanganzes wird.


Bayerischer Rundfunk, 01. September 2014

Es handelt sich um das Totenreich – gewiss, aber selten war es so lebendig wie in diesem atmosphärischen Debütroman.

Oliver Jungen,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. September 2014

beweist sich Franz Friedrich in seinem Debüt als souveräner Autor. Er beeindruckt mit plastischen Protagonisten und brilliert mit detailreichen, poetisch überhöhten Beobachtungen.

Dana Buchzik,
Die Welt, 05. September 2014

Wenn ein Roman so komplex und gut gebaut ist und die Lektüre dennoch eine so ungeheure Freude bereitet, darf man von einem Wunderwerk sprechen.

Christoph Schröder,
Süddeutsche Zeitung, 09. September 2014
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 21.08.2014
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  • ISBN: 978-3-10-403155-2
  • 320 Seiten
  • Autor: Franz Friedrich

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Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr
Franz Friedrich Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr
  • Selten liest man einen Gegenwartsroman, der so konsequent Möglichkeitswelten entwirft und trotzdem konkret bleibt, der so komplex gebaut ist und dennoch ungeheuer großen Spaß macht.

    Christoph Schröder, KulturSpiegel
  • In wundersam rhythmisch ausschwingenden Sätzen vermischt er die Sphären, führt Fantasie und Wirklichkeit in einer neuen Imagination zusammen und reflektiert […] die verschiedenen Möglichkeiten […] von Zusammenleben.

    Nico Bleutge, Der Tagesspiegel, 28. September 2014
  • Sein Debüt war eine der positiven Überraschungen auf der ansonsten für ihre auffälligen Lücken viel gescholtenen Longlist.

    Richard Kämmerlings, Die Welt, 10. September 2014
  • hochkomplex erzählt Franz Friedrich mit leichter Hand eine Geschichte, die in einer Welt spielt, die nicht mehr die unsere ist.

    buzzaldrins.de, 28. August 2014
  • Dem Autor gelingt es, die Verbindungsfäden zu spinnen, so dass aus der Erzählung ein mitunter poetisches Romanganzes wird.

    Bayerischer Rundfunk, 01. September 2014
  • Es handelt sich um das Totenreich – gewiss, aber selten war es so lebendig wie in diesem atmosphärischen Debütroman.

    Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. September 2014
  • beweist sich Franz Friedrich in seinem Debüt als souveräner Autor. Er beeindruckt mit plastischen Protagonisten und brilliert mit detailreichen, poetisch überhöhten Beobachtungen.

    Dana Buchzik, Die Welt, 05. September 2014
  • Wenn ein Roman so komplex und gut gebaut ist und die Lektüre dennoch eine so ungeheure Freude bereitet, darf man von einem Wunderwerk sprechen.

    Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 09. September 2014

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