Bestseller

Fabelland

Der Osten, der Westen, der Zorn und das Glück | Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025

Eine unverzichtbare Stimme zur Lage der Demokratie in Ost und West

Der 9. November 1989. In Berlin fällt die Mauer. Es ist einer der glücklichsten Momente der deutschen Geschichte. Ines Geipel ist bereits im Sommer in den Westen geflüchtet und erlebt den Zeitriss, die Hoffnungen und Aufbrüche als Studentin in Darmstadt. 35 Jahre danach erinnert sie sich: Wie fühlte er sich an, dieser historische Moment des Glücks? Wie erzählen wir uns Ost und West und die Wiedervereinigung? Woher kommt all der Zorn, woher die Verleugnung, wenn es um den aktuellen Zustand des Landes geht? Mit großer Klarheit und Offenheit geht Ines Geipel in ihrem Buch »Fabelland« noch einmal zurück. Zurück in die politische Umbruchslandschaft nach 1989, in die eigene Familie, zurück in all die verstellten, besetzten Räume der Erinnerung, zurück zu den Verharmlosungen und Legenden, die die Gegenwart so vergiften. Ein fesselndes, nein, ein befreiendes Buch, das auf die Frage zuläuft: Können die Deutschen ihr Glück auch verspielen?

Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands Lieferung & Versand
E-Book22,99 *
oder im Handel kaufen

Ein wichtiger Beitrag im derzeit eifrig betriebenen Diskurs um das Selbstverständnis der Ostdeutschen

Bettina Baltschev,
MDR Kultur, 09. August 2024

Es entlarvt die Erzählungen, die sowohl ein deutsch-deutsches Zusammenwachsen behindern, als auch eine Bewältigung des Diktaturtraumas.

Catrin Stövesand,
Deutschlandfunk (Andruck), 12. August 2024

Ihr Buch weitet den Blick und bietet die Chance, aus Vergangenheit zu lernen.

Welf Grombacher,
Freie Presse, 17. August 2024

Es ist keine schöne Diagnose, eher ein schmerzhafter Innenblick, der Ost wie West kritisch in die Pflicht nimmt.

Christian Tilmann,
Märkische Oderzeitung, 20. August 2024

Da hat jemand mit kühlem Kopf einen versöhnlichen Text geschrieben, der einen schwindelig machen kann, aber er hält viele Denkanstöße bereit.

Corinne Orlowski,
rbb - Radio 3 am Morgen, 27. August 2024

Es ist eine aufregende Reise durch das verminte Gelände der Schuldverdrängung, die die Autorin unternimmt. Auf jeden Fall lesenswert.

Conrad Ley,
Südwestrundfunk/Lesenswert, 04. August 2024

Wertvoller Debattenbeitrag.


Hörzu, 30. August 2024

Ein in Stil und Sprache ganz außergewöhnliches Buch, das tiefer in die Mentalitätsgeschichte dringt und so auch für die Lage der Bundesrepublik instruktiver ist als der übliche Ost-Klamauk.


taz FUTURZWEI, 10. September 2024

Das Besondere dabei: Geipel schafft es, keiner der gängigen Erzählungen auf den Leim zu gehen.


Dresdner Morgenpost, 14. September 2024

Spannend erzählt.


P.M. History, 19. Oktober 2024

Eine einfache Lektüre hat die Publizistin (...) wahrlich nicht vorgelegt. Trotzdem ist "Fabelland" - eine Melange aus Privatem, Dokumentation und politischer Analyse - viele Leser zu wünschen.

Aschot Manutscharjan,
Das Parlament, 08. November 2024

Die Autorin verbindet erlebte Zeitgeschichte mit historischen und soziologischen Studien

Martina Läubli,
NZZ Geschichte, 01. Dezember 2024

Ines Geipels "Fabelland" hebt sich wohltuend ab von den vielen Sachbüchern mit kraftvollen Thesen.

Jörg Phil Friedrich,
Der Freitag, 13. September 2024

Klug, gedanklich präzise, stilistisch so anspruchsvoll wie wunderbar und sehr persönlich. „Fabelland“ gehört zu den besten Büchern, die bisher über deutsche, speziell ostdeutsche Identität und Befindlichkeiten geschrieben wurden.

Joachim Käppner,
Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2024

feinfühlig und zugleich messerscharf

Rolf Hürzeler,
Kulturtipp, 03. Januar 2025

In Fabelland verbindet Ines Geipel persönliche Erinnerung und Familiengeschichte mit historischer Forschung und politischer Analyse und eröffnet einen profunden Blick auf deutsche Geschichte.

Martina Läubli,
NZZ Geschichte, 17. Januar 2025

Wie kaum eine andere Autorin legt Ines Geipel den Finger tief in die Wunde dessen, was 1989 als ein Glücksfall in die Geschichte eingegangen ist

Jörg Konrad,
KultKomplott, 08. Januar 2025

„Fabelland“ ist ein kluges, dringliches und persönliches Buch.

Johann Hinrich Claussen,
Chrismon, 14. Februar 2025
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Erscheinungstermin: 14.08.2024
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-491884-6
  • 320 Seiten
  • Autorin: Ines Geipel

Unsere Cover können ausschließlich zu Presse-, Veranstaltungs- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen.

Fabelland
Ines Geipel Fabelland
  • Ein wichtiger Beitrag im derzeit eifrig betriebenen Diskurs um das Selbstverständnis der Ostdeutschen

    Bettina Baltschev, MDR Kultur, 09. August 2024
  • Es entlarvt die Erzählungen, die sowohl ein deutsch-deutsches Zusammenwachsen behindern, als auch eine Bewältigung des Diktaturtraumas.

    Catrin Stövesand, Deutschlandfunk (Andruck), 12. August 2024
  • Ihr Buch weitet den Blick und bietet die Chance, aus Vergangenheit zu lernen.

    Welf Grombacher, Freie Presse, 17. August 2024
  • Es ist keine schöne Diagnose, eher ein schmerzhafter Innenblick, der Ost wie West kritisch in die Pflicht nimmt.

    Christian Tilmann, Märkische Oderzeitung, 20. August 2024
  • Da hat jemand mit kühlem Kopf einen versöhnlichen Text geschrieben, der einen schwindelig machen kann, aber er hält viele Denkanstöße bereit.

    Corinne Orlowski, rbb - Radio 3 am Morgen, 27. August 2024
  • Es ist eine aufregende Reise durch das verminte Gelände der Schuldverdrängung, die die Autorin unternimmt. Auf jeden Fall lesenswert.

    Conrad Ley, Südwestrundfunk/Lesenswert, 04. August 2024
  • Wertvoller Debattenbeitrag.

    Hörzu, 30. August 2024
  • Ein in Stil und Sprache ganz außergewöhnliches Buch, das tiefer in die Mentalitätsgeschichte dringt und so auch für die Lage der Bundesrepublik instruktiver ist als der übliche Ost-Klamauk.

    taz FUTURZWEI, 10. September 2024
  • Das Besondere dabei: Geipel schafft es, keiner der gängigen Erzählungen auf den Leim zu gehen.

    Dresdner Morgenpost, 14. September 2024
  • Spannend erzählt.

    P.M. History, 19. Oktober 2024
  • Eine einfache Lektüre hat die Publizistin (...) wahrlich nicht vorgelegt. Trotzdem ist "Fabelland" - eine Melange aus Privatem, Dokumentation und politischer Analyse - viele Leser zu wünschen.

    Aschot Manutscharjan, Das Parlament, 08. November 2024
  • Die Autorin verbindet erlebte Zeitgeschichte mit historischen und soziologischen Studien

    Martina Läubli, NZZ Geschichte, 01. Dezember 2024
  • Ines Geipels "Fabelland" hebt sich wohltuend ab von den vielen Sachbüchern mit kraftvollen Thesen.

    Jörg Phil Friedrich, Der Freitag, 13. September 2024
  • Klug, gedanklich präzise, stilistisch so anspruchsvoll wie wunderbar und sehr persönlich. „Fabelland“ gehört zu den besten Büchern, die bisher über deutsche, speziell ostdeutsche Identität und Befindlichkeiten geschrieben wurden.

    Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung, 18. Dezember 2024
  • feinfühlig und zugleich messerscharf

    Rolf Hürzeler, Kulturtipp, 03. Januar 2025
  • In Fabelland verbindet Ines Geipel persönliche Erinnerung und Familiengeschichte mit historischer Forschung und politischer Analyse und eröffnet einen profunden Blick auf deutsche Geschichte.

    Martina Läubli, NZZ Geschichte, 17. Januar 2025
  • Wie kaum eine andere Autorin legt Ines Geipel den Finger tief in die Wunde dessen, was 1989 als ein Glücksfall in die Geschichte eingegangen ist

    Jörg Konrad, KultKomplott, 08. Januar 2025
  • „Fabelland“ ist ein kluges, dringliches und persönliches Buch.

    Johann Hinrich Claussen, Chrismon, 14. Februar 2025

Ähnliche Titel

Alle Bücher