Frühlingserwachen

Roman

»Ich glaube an den Verstand, den freien Willen und die Kraft der Gedanken. Ich glaube an Biochemie, Serotoninmangel und erhöhte Entzündungswerte. Ich glaube an Alkohol und Penetration, an die Sehnsucht nach Selbstaufgabe und die Würde des Scheiterns. Ich glaube an die Wirksamkeit von Psychopharmaka – und sogar daran, ein schönes Leben zu haben.«

Das Leben ist gut – solange wir es nicht daran messen, wie wir es uns vorgestellt haben. Isabelle Lehn schreibt über eine Frau namens Isabelle Lehn. Poetisch, selbstironisch und umwerfend offen.

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Diese Unsicherheit ist ein Zeichen von echter Stärke, vom Mut zur Peinlichkeit, vom hochtourigen Spiel mit allen möglichen und unmöglichen Rollen, […] des Muts zum Scheitern.

Iris Radisch,
Die Zeit, 14. März 2019

[…] der schönste Roman des Frühjahrs […] ist freilich zugleich der schmerzlich-schönste Roman, denn ohne süßen Schmerz ist die Schönheit nichts.

Katharina Schmitz,
der Freitag, 14. März 2019

Immer wieder brechen mit Bedacht und Witz komponierte Störmanöver in die Erzählung ein. […] Aus diesem Leben hat die Autorin Literatur geschrieben.

Corinna von Bodisco,
Der Tagesspiegel, 10. März 2019

Es ist die Ausräumung aller Geheimnisse, die Lüftung auch der staubigsten Ecken einer menschlichen Existenz.

Miryam Schellbach,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. März 2019

Isabelle Lehns ›Frühlingserwachen‹ ist nicht so paradigmatisch wie die Werke ihrer amerikanischen, kanadischen und israelischen Kolleginnen. Dafür bringt sie Leichtigkeit und Witz ins Thema.

Meike Fessmann,
Süddeutsche Zeitung, 18. März 2019

Dieser Roman, […] diese Autofiktion, die allenthalben ausstellt, dass sie mit den Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit spielt, ist ungeheuer vielschichtig.[…]

Marlen Hobrack,
taz, 20. April 2019

Isabelle Lehn schafft minimale Momentaufnahmen, die große Tragödien in sich bergen. [...] ein gelungenes Generationenbild, […] ein ungeschöntes und deswegen schönes Portrait einer Frau Mitte dreißig.

Zita Bereuter,
Österreichischer Rundfunk, FM 4, 24. Mai 2019

[...] eine erstaunliche Direktheit, Frechheit, Unverschämtheit im Wortsinne - also ohne Scham von sich selber zu erzählen [...]

Hubert Winkels,
Deutschlandfunk, 10. Juni 2019
  • Verlag: S. FISCHER
  • Erscheinungstermin: 27.02.2019
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-10-397394-5
  • 256 Seiten
  • Autorin: Isabelle Lehn

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Frühlingserwachen
Isabelle Lehn Frühlingserwachen
  • Diese Unsicherheit ist ein Zeichen von echter Stärke, vom Mut zur Peinlichkeit, vom hochtourigen Spiel mit allen möglichen und unmöglichen Rollen, […] des Muts zum Scheitern.

    Iris Radisch, Die Zeit, 14. März 2019
  • […] der schönste Roman des Frühjahrs […] ist freilich zugleich der schmerzlich-schönste Roman, denn ohne süßen Schmerz ist die Schönheit nichts.

    Katharina Schmitz, der Freitag, 14. März 2019
  • Immer wieder brechen mit Bedacht und Witz komponierte Störmanöver in die Erzählung ein. […] Aus diesem Leben hat die Autorin Literatur geschrieben.

    Corinna von Bodisco, Der Tagesspiegel, 10. März 2019
  • Es ist die Ausräumung aller Geheimnisse, die Lüftung auch der staubigsten Ecken einer menschlichen Existenz.

    Miryam Schellbach, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07. März 2019
  • Isabelle Lehns ›Frühlingserwachen‹ ist nicht so paradigmatisch wie die Werke ihrer amerikanischen, kanadischen und israelischen Kolleginnen. Dafür bringt sie Leichtigkeit und Witz ins Thema.

    Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 18. März 2019
  • Dieser Roman, […] diese Autofiktion, die allenthalben ausstellt, dass sie mit den Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit spielt, ist ungeheuer vielschichtig.[…]

    Marlen Hobrack, taz, 20. April 2019
  • Isabelle Lehn schafft minimale Momentaufnahmen, die große Tragödien in sich bergen. [...] ein gelungenes Generationenbild, […] ein ungeschöntes und deswegen schönes Portrait einer Frau Mitte dreißig.

    Zita Bereuter, Österreichischer Rundfunk, FM 4, 24. Mai 2019
  • [...] eine erstaunliche Direktheit, Frechheit, Unverschämtheit im Wortsinne - also ohne Scham von sich selber zu erzählen [...]

    Hubert Winkels, Deutschlandfunk, 10. Juni 2019

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