Berta Isla

Roman

Übersetzt von: Susanne Lange

Eine große Liebe zerrissen durch ein rätselhaftes Doppelleben – der große spanische Erzähler und Bestsellerautor Javier Marías in Höchstform.

Tomás – halb Spanier, halb Engländer – ist ein Sprachentalent und verliebt in die junge Berta Isla. Sehr früh sind sich beide sicher, dass sie ein gemeinsames Leben wollen. Als er zum Studium nach Oxford geht, bleibt sie jedoch in Madrid zurück – nicht ahnend, dass Tomás dort einen schwerwiegenden Fehler begeht, der beide in eine verhängnisvolle Lage bringt. Um einer Haftstrafe zu entgehen, beginnt er, heimlich für den britischen Geheimdienst zu arbeiten. Schon bald nach seiner Rückkehr vermutet Berta, die inzwischen seine Ehefrau ist, dass Tomás ein Doppelleben führt. Als er dann zu Beginn des Falklandkrieges plötzlich spurlos verschwindet, beginnt sie endgültig zu hinterfragen, wen sie geheiratet hat.

Eine Geschichte über das Warten, die Zerbrechlichkeit der Liebe und die Zerrissenheit zwischen Krieg, Geheimnissen und Loyalität.

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Man kann von Glück sagen, dass Javier Marías rasch zum Schreiben zurückgefunden hat

Fridtjof Küchemann,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2019

Der spanische Groß-Romancier Javier Marías ist ein Meister des literarischen Framing.

Sigrid Löffler,
Südwestrundfunk, SWR, 21. Mai 2019

Kompositorische Tücke, Suspense-Elemente, metaphorische und historische Exkursionen machen den ziegeldicken Roman zu einer anspruchsvollen, doch keineswegs elitären Lektüre. Die lohnt!

Roland Gutsch,
Nordkurier, 10. Juni 2019

Marías erzählt über die tiefreichenden, radikalen Zerstörungen durch fremde Mächte und wie sich Menschen dadurch verlieren können. Schonungslos, gnadenlos, aber vor allem grandios.

Peter Mohr,
Abendzeitung, 17. Juni 2019

federleicht und tiefsinnig, so tragisch, komisch, spannend, belesen und tief berührend

Frauke Meyer-Gosau,
Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2019

Javier Marías hat mit ›Berta Isla‹ einen seiner bisher brillantesten Romane herausgebracht und präsentiert sich damit als würdiger Kandidat für den Literaturnobelpreis.

Ulf Heise,
Freie Presse, 21. Juni 2019

Javier Marías zeigt sich mit seinem neuen Roman ›Berta Isla‹ auf der Höhe seiner Meisterschaft.

Rolf Spinnler,
Stuttgarter Zeitung, 14. Juni 2019

Man darf ›Berta Isla‹ zu den besten Romanen von Javier Marías zählen. [...] Ein starkes Stück Literatur.

Christian Mückl,
Nürnberger Zeitung, 29. Juni 2019
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Übersetzt von: Susanne Lange
  • Erscheinungstermin: 22.05.2019
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-10-490916-5
  • 656 Seiten
  • Autor: Javier Marías

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Berta Isla
Javier Marías Berta Isla
  • Man kann von Glück sagen, dass Javier Marías rasch zum Schreiben zurückgefunden hat

    Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 2019
  • Der spanische Groß-Romancier Javier Marías ist ein Meister des literarischen Framing.

    Sigrid Löffler, Südwestrundfunk, SWR, 21. Mai 2019
  • Kompositorische Tücke, Suspense-Elemente, metaphorische und historische Exkursionen machen den ziegeldicken Roman zu einer anspruchsvollen, doch keineswegs elitären Lektüre. Die lohnt!

    Roland Gutsch, Nordkurier, 10. Juni 2019
  • Marías erzählt über die tiefreichenden, radikalen Zerstörungen durch fremde Mächte und wie sich Menschen dadurch verlieren können. Schonungslos, gnadenlos, aber vor allem grandios.

    Peter Mohr, Abendzeitung, 17. Juni 2019
  • federleicht und tiefsinnig, so tragisch, komisch, spannend, belesen und tief berührend

    Frauke Meyer-Gosau, Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2019
  • Javier Marías hat mit ›Berta Isla‹ einen seiner bisher brillantesten Romane herausgebracht und präsentiert sich damit als würdiger Kandidat für den Literaturnobelpreis.

    Ulf Heise, Freie Presse, 21. Juni 2019
  • Javier Marías zeigt sich mit seinem neuen Roman ›Berta Isla‹ auf der Höhe seiner Meisterschaft.

    Rolf Spinnler, Stuttgarter Zeitung, 14. Juni 2019
  • Man darf ›Berta Isla‹ zu den besten Romanen von Javier Marías zählen. [...] Ein starkes Stück Literatur.

    Christian Mückl, Nürnberger Zeitung, 29. Juni 2019

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