Welten auseinander

Geschenkausgabe im Miniformat

Das Mädchen wird in Ostberlin geboren. Julia ist acht, als ihre Mutter sie und die Schwestern in den Westen, erst ins Notaufnahmelager Marienfelde und dann nach Schleswig-Holstein mitnimmt. In dem chaotischen Bauernhaus kann die Dreizehnjährige nicht länger bleiben und zieht aus, nach Westberlin. Neben der Sozialhilfe verdient die Schülerin Geld mit Putzen, sie lernt ihren Vater kennen und verliert ihn unmittelbar, macht ihr Abitur und begegnet Stephan, ihrer großen Liebe. Wenn sie sich erinnert, ist es Gegenwart.

»Welten auseinander« ist Julia Francks bewegende Erzählung einer ungewöhnlichen Jugend voller Brüche und Unsicherheiten; ein schmerzhaft-schönes Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe. Schreiben und Literatur erweisen sich als Instrumente des Bleibens, vorerst.

Taschenbibliothek15,00 *
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radikal persönlich [...]. ein aufwühlendes Buch in berückender, zu Teilnahme zwingender Sprache.

Cornelia Geißler,
Berliner Zeitung, 12. Oktober 2021

eine ganz wilde und verblüffende Geschichte [...], ganz spannend zu lesen. [...] Ambivalenzen sind hier absolut erlaubt in diesem großen Familienroman.

Anne-Dore Krohn,
RBB, 13. Oktober 2021

beeindruckend, manchmal atemberaubend

Anja Brockert,
SWR2, 10. Oktober 2021

Lesenswert.

Britta Helmbold,
Ruhr Nachrichten, 13. Oktober 2021

Dabei entwickelt er [der Roman] eine Wärme und Uneingeschränktheit, die [...] ehrlich und geerdet erscheint.

Anke Dörsam,
taz, 23. Oktober 2021

Mit jedem ihrer Romane setzt sich die Buchpreis-Trägerin von 2007 intensiver mit ihrer eigenen Geschichte auseinander – und die Fragen gehen ihr nicht aus.


Stern, 14. Oktober 2021

Das größte Kunststück, das Julia Franck in „Welten auseinander“ gelingt, ist der von Selbstmitleid und Bitterkeit vollkommen freie Ton der Ich-Erzählerin.

Melanie Mühl,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Oktober 2021

»Welten auseinander« ist ein mutiges Buch, das aus gelebtem Leben Literatur macht.

Claudia Voigt,
Der Spiegel, 16. Oktober 2021

Dieses Buch (in dem die Figuren auch genauso heißen wie im realen Leben) hat sich die Wahrheit zur Pflicht und die Schönheit zur Kür gemacht [...].

Burkhard Müller,
Die Zeit, 21. Oktober 2021

Ein Buch über Entbehrungen, Verwundungen, Abschiede, aber auch über die Kraft des Schreibens, der Freundschaft, der Liebe.


Freundin, 20. Oktober 2021

Nie laut, nie grell [...], sondern immer poetisch und berührend.


msn.com, 20. Oktober 2021

Ihre eigene Familiengeschichte enthält eine Fülle von Erzählenswertem.

Claudia Ingenhoven,
NDR, 14. Oktober 2021

die lesenswerte Autobiografie einer schwierigen Jugend

Meike Feßmann,
Deutschlandfunk Kultur, 14. Oktober 2021

eine sehr persönliche Geschichte über die Fremdheit im eigenen Lebensumkreis, die über den individuellen Fall weit hinausreicht.

Eberhard Falke,
Deutschlandfunk – Büchermarkt, 13. Oktober 2021

›Welten auseinander‹, ein Buch über das, was Geschichte und Geschichten ausmachen.

Denis Scheck,
SWR 2, 07. November 2021

Dieses schmerzhafte, manchmal wilde und auch schamhafte Leben erzählt Julia Franck in berührender Art.

Frank Hajasch,
NDR Kultur, 28. Oktober 2021

ein hoch komplexes erzählerisches Wechselspiel zwischen intimer Nähe und kommentierender Distanz. [...] Viel Schmerz, aber auch jede Menge Energie steckt zwischen den Buchdeckeln

Peter Mohr,
Lokalkompass, 29. Oktober 2021

eindringlich, detailfreudig und mit viel Sinn für Atmosphäre schildert die Autorin die Irrungen und Wirrungen einer besonderen Kindheit und Jugend.


Hörzu, 22. Oktober 2021

eine[...] der besten Schriftstellerinnen deutscher Sprache [...], die [...] diese Verhältnisse in klarsichtige, scharfsinnige und völlig unlarmoyante Worte zu fassen imstande ist.

Martin Ebel,
Tages-Anzeiger, 09. November 2021

Ein ganz großartiges Buch!

Elvira Hanemann,
radioeins/Schöner Lesen, 15. November 2021

Die große Liebe ist kein Mythos, sondern die Quelle wahrer Schmerzen. Auch von dieser neuen Verlusterfahrung handelt dieses fesselnde Buch.

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 18. November 2021

Trotz aller Skepsis der eigenen Erinnerung gegenüber sind ihre Menschenbeschreibungen so anrührend wie aufwühlend.

Andrea Hanna Hünniger,
Cicero, 25. November 2021

»Welten auseinander« ist ein faszinierendes Prosastück und die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.

Meike Schnitzler,
Brigitte, 23. November 2021

In «Welten auseinander» erzählt Julia Franck meisterlich von ihrer lebenslangen Unbehaustheit

Michael Hametner,
Der Freitag, 02. Dezember 2021

Die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.


Brigitte Woman, 05. Januar 2022

Die besondere Erzählung einer ungewöhnlichen Kindheit und Jugend, ein Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer genauso erzählt wie von Tod und Liebe.


ZDF aspekte, 17. Dezember 2021

ein faszinierender deutsch-deutscher Familienroman, in dessen Mittelpunkt vor allem starke Frauen stehen


Goslarsche Zeitung, 07. Januar 2022

bewegend, berührend, emotional und faszinierend und großartig erzählt

Wilfried Funke,
Schongauer Nachrichten, 17. Januar 2022

[...] man gerät immer wieder so stark in den Sog des Erzählten, dass man fast vergisst, dass Welten auseinander ja gar kein Roman ist, sondern eine spannende und bisweilen tragische Lebensgeschichte.


Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung, 20. Februar 2022

Ein radikal ehrliches, radikal gutes Buch.


EMMA, 24. Februar 2022

Ein Buch des Selbstbehauptung, das vor Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe.


Gour-med, 21. Februar 2022

Julia Franck zeichnet hier nicht nur eine ungeheuerliche und gleichzeitig packende Lebensgeschichte nach, sondern lässt auch ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte aus der Innenperspektive entstehen.

Maria Renhardt,
Die Furche, 03. März 2022

Bewegende Frauenporträts!

Karin Waldner-Petutschnig,
Kleine Zeitung, 05. März 2022
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 25.10.2023
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-596-52338-2
  • 432 Seiten
  • Autorin: Julia Franck
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Welten auseinander
Julia Franck Welten auseinander
  • radikal persönlich [...]. ein aufwühlendes Buch in berückender, zu Teilnahme zwingender Sprache.

    Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 12. Oktober 2021
  • eine ganz wilde und verblüffende Geschichte [...], ganz spannend zu lesen. [...] Ambivalenzen sind hier absolut erlaubt in diesem großen Familienroman.

    Anne-Dore Krohn, RBB, 13. Oktober 2021
  • beeindruckend, manchmal atemberaubend

    Anja Brockert, SWR2, 10. Oktober 2021
  • Lesenswert.

    Britta Helmbold, Ruhr Nachrichten, 13. Oktober 2021
  • Dabei entwickelt er [der Roman] eine Wärme und Uneingeschränktheit, die [...] ehrlich und geerdet erscheint.

    Anke Dörsam, taz, 23. Oktober 2021
  • Mit jedem ihrer Romane setzt sich die Buchpreis-Trägerin von 2007 intensiver mit ihrer eigenen Geschichte auseinander – und die Fragen gehen ihr nicht aus.

    Stern, 14. Oktober 2021
  • Das größte Kunststück, das Julia Franck in „Welten auseinander“ gelingt, ist der von Selbstmitleid und Bitterkeit vollkommen freie Ton der Ich-Erzählerin.

    Melanie Mühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. Oktober 2021
  • »Welten auseinander« ist ein mutiges Buch, das aus gelebtem Leben Literatur macht.

    Claudia Voigt, Der Spiegel, 16. Oktober 2021
  • Dieses Buch (in dem die Figuren auch genauso heißen wie im realen Leben) hat sich die Wahrheit zur Pflicht und die Schönheit zur Kür gemacht [...].

    Burkhard Müller, Die Zeit, 21. Oktober 2021
  • Ein Buch über Entbehrungen, Verwundungen, Abschiede, aber auch über die Kraft des Schreibens, der Freundschaft, der Liebe.

    Freundin, 20. Oktober 2021
  • Nie laut, nie grell [...], sondern immer poetisch und berührend.

    msn.com, 20. Oktober 2021
  • Ihre eigene Familiengeschichte enthält eine Fülle von Erzählenswertem.

    Claudia Ingenhoven, NDR, 14. Oktober 2021
  • die lesenswerte Autobiografie einer schwierigen Jugend

    Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur, 14. Oktober 2021
  • eine sehr persönliche Geschichte über die Fremdheit im eigenen Lebensumkreis, die über den individuellen Fall weit hinausreicht.

    Eberhard Falke, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 13. Oktober 2021
  • ›Welten auseinander‹, ein Buch über das, was Geschichte und Geschichten ausmachen.

    Denis Scheck, SWR 2, 07. November 2021
  • Dieses schmerzhafte, manchmal wilde und auch schamhafte Leben erzählt Julia Franck in berührender Art.

    Frank Hajasch, NDR Kultur, 28. Oktober 2021
  • ein hoch komplexes erzählerisches Wechselspiel zwischen intimer Nähe und kommentierender Distanz. [...] Viel Schmerz, aber auch jede Menge Energie steckt zwischen den Buchdeckeln

    Peter Mohr, Lokalkompass, 29. Oktober 2021
  • eindringlich, detailfreudig und mit viel Sinn für Atmosphäre schildert die Autorin die Irrungen und Wirrungen einer besonderen Kindheit und Jugend.

    Hörzu, 22. Oktober 2021
  • eine[...] der besten Schriftstellerinnen deutscher Sprache [...], die [...] diese Verhältnisse in klarsichtige, scharfsinnige und völlig unlarmoyante Worte zu fassen imstande ist.

    Martin Ebel, Tages-Anzeiger, 09. November 2021
  • Ein ganz großartiges Buch!

    Elvira Hanemann, radioeins/Schöner Lesen, 15. November 2021
  • Die große Liebe ist kein Mythos, sondern die Quelle wahrer Schmerzen. Auch von dieser neuen Verlusterfahrung handelt dieses fesselnde Buch.

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 18. November 2021
  • Trotz aller Skepsis der eigenen Erinnerung gegenüber sind ihre Menschenbeschreibungen so anrührend wie aufwühlend.

    Andrea Hanna Hünniger, Cicero, 25. November 2021
  • »Welten auseinander« ist ein faszinierendes Prosastück und die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.

    Meike Schnitzler, Brigitte, 23. November 2021
  • In «Welten auseinander» erzählt Julia Franck meisterlich von ihrer lebenslangen Unbehaustheit

    Michael Hametner, Der Freitag, 02. Dezember 2021
  • Die furiose Geschichte einer Selbstermächtigung, selbst über den Tod hinaus.

    Brigitte Woman, 05. Januar 2022
  • Die besondere Erzählung einer ungewöhnlichen Kindheit und Jugend, ein Buch der Selbstbehauptung, das von Scham und Trauer genauso erzählt wie von Tod und Liebe.

    ZDF aspekte, 17. Dezember 2021
  • ein faszinierender deutsch-deutscher Familienroman, in dessen Mittelpunkt vor allem starke Frauen stehen

    Goslarsche Zeitung, 07. Januar 2022
  • bewegend, berührend, emotional und faszinierend und großartig erzählt

    Wilfried Funke, Schongauer Nachrichten, 17. Januar 2022
  • [...] man gerät immer wieder so stark in den Sog des Erzählten, dass man fast vergisst, dass Welten auseinander ja gar kein Roman ist, sondern eine spannende und bisweilen tragische Lebensgeschichte.

    Mecklenburgische & Pommersche Kirchenzeitung, 20. Februar 2022
  • Ein radikal ehrliches, radikal gutes Buch.

    EMMA, 24. Februar 2022
  • Ein Buch des Selbstbehauptung, das vor Scham und Trauer so genau erzählt wie von Tod und Liebe.

    Gour-med, 21. Februar 2022
  • Julia Franck zeichnet hier nicht nur eine ungeheuerliche und gleichzeitig packende Lebensgeschichte nach, sondern lässt auch ein bedeutendes Stück Zeitgeschichte aus der Innenperspektive entstehen.

    Maria Renhardt, Die Furche, 03. März 2022
  • Bewegende Frauenporträts!

    Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung, 05. März 2022

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