
- Verlag: S. FISCHER
- Übersetzt von: Heike Flemming
- Erscheinungstermin: 29.11.2023
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-10-397495-9
- 256 Seiten
- Illustriert von: Max Neumann
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famoser Erzählband
Ronald Pohl, Der Standard, 06. Dezember 2023 -
Ein wirklich anspruchsvolles Werk. Die Zusammenfassung dieser drei Erzählungen in einem Band macht unheimlich viel Sinn, weil die Querverweise offensichtlich sind.
Papierstau Podcast, 29. November 2023 -
ein großartiges Leseerlebnis!
Angela Gutzeit, MDR Kultur, 29. November 2023 -
Wenn man sich für die Sprache, die Atemlosigkeit und das Tempo [...] in der Literatur [...] begeistert, dann muss man László Krasznahorkai lesen.
Jörg Magenau, rbb Kultur, 07. Dezember 2023 -
ein neues sprachliches Meisterwerk
Conelius Hell, Die Presse, 16. Dezember 2023 -
László Krasznahorkai zu lesen: stets eine Erfahrung. Und ein Erlebnis.
Alexander Kluy, Buchkultur, 01. Dezember 2023 -
Die Kunst Krasznahorkais besteht nicht zuletzt im Erschaffen und Ausmalen solcher Wesen, die sich der Beschreibung von außen entziehen [...].
Tilmann Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Januar 2024 -
So dunkel der Reigen der Prosatexte ist – sie zeigen, wie László Krasznahorkai fortwährend die Grenzen konventionellen Erzählens sprengt, auf großartige Weise.
Niels Beintker, Bayern 2 (Kulturwelt), 05. Januar 2024 -
Schöne Sätze gibt es zuhauf im Werk von László Krasznahorkai.
Niels Beintker, Bayern 2 (Kulturwelt), 05. Januar 2024 -
Ein Band nicht für literarische Anfänger, sondern für jene, die schon allerhand gelesen haben und seltene Abenteurer suchen.
Jörg Plath, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 05. Januar 2024 -
Aus den Wiederholungen schälen sich ein Rhythmus und ein Sog heraus, mit denen László Krasznahorkais, der Apokalypse verfallene Stilistik, Glück zu erzeugen vermag.
Jörg Plath, Deutschlandfunk – Büchermarkt, 05. Januar 2024 -
Vor allem zeigt dieser Band eines: Es ist höchste Zeit, dass Krasznahorkai, der zuverlässig als heißer Tipp für den Literaturnobelpreis gehandelt wird, diesen auch erhält.
Marianna Lieder, Welt am Sonntag, 07. Januar 2024 -
Mit dem Erzählband »Im Wahn der Anderen« liegt jetzt ein neues sprachliches Meisterwerk von László Krasznahorkai vor.
Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 14. Januar 2024 -
[...] faszinierende Satz-Sonaten.
Cornelius Hell, Österreichischer Rundfunk, Ö1 (Ex libris), 14. Januar 2024 -
Mit atemberaubender Spannung, die Heike Flemming sprachlich virtuos ins Deutsche übertragen hat, zeichnet Krasznahorkai den Weg vom Wahn in den Wahnsinn nach [...].
Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 23. Januar 2024 -
[...] eine Steigerung der Intensität, an der diesem ungarischen Katastrophenvisionär besonders gelegen ist.
Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung, 23. Januar 2024 -
Auf schreckliche Weise grandios, denn es gelingt dem Autor, in jeder Erzählung von Angst und Wahn einen ganz eigenen Ton zu finden.
Monika Buschey, WDR3 Lesestoff, 29. Januar 2024 -
László Krasznahorkai schreibt genial monomanisch über die Flucht in den Stillstand und die Sehnsucht, sich allem zu verweigern.
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 30. Januar 2024 -
»Im Wahn der Anderen« beweist eindrücklich die Meisterschaft des 70-jährigen Fast-Nobelpreisträgers.
Maria Ossowski, Jüdische Allgemeine, 21. März 2024