Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht

Das Vermächtnis der Grande Dame der Psychoanalyse.

Margarete Mitscherlich, die große Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die „Liebe zu sich selber“ aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.

»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren großen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung

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Mitscherlich […], mit den Themen vertreten, die ihr immer am Herzen lagen. Aber man erkennt sie auch und vor allem als Mensch. […] eine spannende, inspirierende Begegnung.

Anja Hirsch,
Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 26. April 2013

Bewundernswert, diese schwebende und doch bodenständige Ausdrucksfähigkeit […], die uns ein Beispiel gibt, wie man am Lebensende noch vergnügt denken und mitreden kann.

Ruth Klüger,
Die Welt/Literarische Welt, 20. April 2013

offen, präzise, hellwach, humorvoll, selbstkritisch, souverän. Nicht zuletzt zeugt das Buch davon, dass sie, schriftlich wie mündlich, eine Meisterin der Sprache gewesen ist.

Detlef zum Winkel,
Konkret, Dezember 2013

Der Band bietet einen schönen, vielfältigen Einblick in Leben und Denken Mitscherlichs.

Cathrin Elss-Seringhaus,
Saarbrücker Zeitung, 17. Juli 2013

Die Texte vermitteln eine Ahnung davon, womit sich die faszinierende Frau in ihrem langen reichen Leben befasst hat.

Antje Brunnabend,
New Scientist, 26. April 2013
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Erscheinungstermin: 20.02.2014
  • Lieferstatus: Lieferzeit 3-5 Tage
  • ISBN: 978-3-596-19654-8
  • 268 Seiten
  • Autorin: Margarete Mitscherlich
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Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht
Margarete Mitscherlich Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht
  • Mitscherlich […], mit den Themen vertreten, die ihr immer am Herzen lagen. Aber man erkennt sie auch und vor allem als Mensch. […] eine spannende, inspirierende Begegnung.

    Anja Hirsch, Westdeutscher Rundfunk, WDR 3, 26. April 2013
  • Bewundernswert, diese schwebende und doch bodenständige Ausdrucksfähigkeit […], die uns ein Beispiel gibt, wie man am Lebensende noch vergnügt denken und mitreden kann.

    Ruth Klüger, Die Welt/Literarische Welt, 20. April 2013
  • offen, präzise, hellwach, humorvoll, selbstkritisch, souverän. Nicht zuletzt zeugt das Buch davon, dass sie, schriftlich wie mündlich, eine Meisterin der Sprache gewesen ist.

    Detlef zum Winkel, Konkret, Dezember 2013
  • Der Band bietet einen schönen, vielfältigen Einblick in Leben und Denken Mitscherlichs.

    Cathrin Elss-Seringhaus, Saarbrücker Zeitung, 17. Juli 2013
  • Die Texte vermitteln eine Ahnung davon, womit sich die faszinierende Frau in ihrem langen reichen Leben befasst hat.

    Antje Brunnabend, New Scientist, 26. April 2013

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